Ich habe einen ausgebildet bei der VJP war der Suchensieger, kurz vor der HZP hat er sich einen Fahrradfahrer und einen Motorradfahrer bei uns auf dem Hof gepackt, das war hier dann nicht mehr machbar, nun hat ihn mein Schwager. Der hat ein Hoftor. Leistungsmäßig aber ein Spitzenhund.Ich hab schon richtig gute GM gesehen ( waren aber auch ziemlich böse)!
Ich habe einen ausgebildet bei der VJP war der Suchensieger, kurz vor der HZP hat er sich einen Fahrradfahrer und einen Motorradfahrer bei uns auf dem Hof gepackt, das war hier dann nicht mehr machbar, nun hat ihn mein Schwager. Der hat ein Hoftor. Leistungsmäßig aber ein Spitzenhund.
Sonntag fahren wir zu einem Züchter und schauen uns mal um. er hat uns eingeladen nachdem wir angefragt haben, denn seine Hündin soll im September gedeckt werden.
Ich persönlich würde lieber einen "Frühlingswelpen" nehmen.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Mit Oktober oder November-Welpen hat man etwas Vorsprung bei den Prüfungen. Noch was zu dem GM den ich abgeben musste, ein ganz toller Familienhund, aber er passte einfach zu gut auf die Kinder auf, die hätte man mit dem Hund alleine überall rumlaufen lassen können, da wäre keiner dran gekommen.Sonntag fahren wir zu einem Züchter und schauen uns mal um. er hat uns eingeladen nachdem wir angefragt haben, denn seine Hündin soll im September gedeckt werden.
Ich persönlich würde lieber einen "Frühlingswelpen" nehmen.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Der Hund ist total führig, der ließ sich mit einer Handbewegung hinter den Kaninchen ins Down bringen, obwohl er sehr triebstark ist. Die Hasenspur auf der VJP hat er durch einen Graben, zwei staubtrockene Feldwege und die Hauptstraße gebracht. Dann bin ich allerdings losgerannt. Ich habe die Vermutung der Hund wurde bei uns auf dem Hof angefahren, irgendwann war er zwischen durch lahm.Kampfhunde pflegen innerartliche Aggression. Schutzhunde wären vergleichbar. Der DL hat diese Schärfe, und es ist besser, vorzubeugen. Ist das Kind erst im Brunnen, wird's schwieriger. Ich denke mal, Du kennst vor allem gut geführte Hunde.
Das Problem, das ich heut vermehrt sehe, ist, daß die Erziehung vielfach nach Prinzipien erfolgt, die einem Hund dieses Verhalten sogar eher nahelegen. Weil nicht mehr geführt wird. Der Hund wird als Partner betrachtet, auf Augenhöhe. Das kann er nicht, das ist er nicht, das überfordert ihn. Dann trifft er Entscheidungen, die nicht seine Zuständigkeit sind, für die er nicht kompetent ist, und das geht in die Hose.
Bei Rassen bzw. Individuen, die wenig Verteidigungsambitionen haben, mag das gutgehen. Wo geführt wird, ist es kein Thema. In den anderen Fällen geht's früher oder später schief.
Ich wollt's nur gesagt haben. Ein wohlerzogener Hund ist kein Selbstläufer.
Welpen aus dem Mittelfeld nehmen. Weder besonders vorwitzig, noch auffallend ruhig.