Grannen, deswegen haben Hunde in der Feldfrucht nix verloren

[Schlumpschütz]

Sooo ????......ich musste noch nie eine Nachsuche im Getreide machen .....weil man Wild im Getreide auch soooooo gut ansprechen kann.....????? Oder ?
.....besonders Sauen wenn man nur die Teller sieht....!!!!
Grüße +WMH Olli

Na ja es kommt schon mal vor das ne Sau nach dem Schuß ins getreide flüchtet

 

[Katerle]

Na ja es kommt schon mal vor das ne Sau nach dem Schuß ins getreide flüchtet

Dazu Fahrspuren, Fehlstellen, Kante am Schlag....Pirsch im Weizen auf Nahdistanz (auch ohne WBKG und NSG).

 

[Keilerkalle308]

Sooo ????......ich musste noch nie eine Nachsuche im Getreide machen .....weil man Wild im Getreide auch soooooo gut ansprechen kann.....????? Oder ?
.....besonders Sauen wenn man nur die Teller sieht....!!!!
Grüße +WMH Olli

Vermutlich fehlt dir such die Erfahrung in Sachen Nachsuchen.
Eine Sau oder was auch immer kann schon noch einige Kilometer machen,besonders wenn sie Abends noch aufgemüdet wurde was nicht selten der Fall ist.
Und dabei muss sie nicht im Getreide beschossen worden sein.
Gerade zur jetzigen Zeit liegen Sauen gern im Roggen,im Raps sowieso.
Tellerrand ?

 

[Keilerkalle308]

Auch ohne Hund hab ich aus dem Getreide schon ein-zwei Sauen rausgezogen, hat zwar deutlich länger gedauert, aber im Getreide hat man meist eine optische Fährte

Ich hab schon Sauen nachgesucht die haben kaum und über viele Meter gar nicht geschweißt. edit
Optische Fährte im Getreide?
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[Schlumpschütz]

Einige Schwarze habe ich direkt nach verlassen des Getreides, dann sichern sie meist 1-2 Sekunden auf freiem Feld, beschossen.
dabei kommt es selbst bei besten Treffern nicht selten vor das sie auf dem Absatz keht machen und noch eineige dutzend meter gehen, um die zu finden brauchte ich seltenst einen Hund.

 

[Keilerkalle308]

Einige Schwarze habe ich direkt nach verlassen des Getreides, dann sichern sie meist 1-2 Sekunden auf freiem Feld, beschossen.
dabei kommt es selbst bei besten Treffern nicht selten vor das sie auf dem Absatz keht machen und noch eineige dutzend meter gehen, um die zu finden brauchte ich seltenst einen Hund.

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Aber mit Nachsuchen hat das nun wirklich nix zu tun !

 

[Gelöschtes Mitglied 22885]

Er versteht wohl einfach sein Handwerk.
Ich kann an einer Hand abzählen wie oft ich einen Hund bisher brauchte.
i.d.R finde ich fast alles selbst.
Sogar mal ne Sau über mehr als 300m, im Herbstlichen Buchenwald, alle paar m 1 Tropfen Schweiß... Ausschuss verstopft...
Ein reifes Getreidefeld ist da wirklich in 99% der Fälle keine große Herausforderung.

 

[Katerle]

Er versteht wohl einfach sein Handwerk.
Ich kann an einer Hand abzählen wie oft ich einen Hund bisher brauchte.
i.d.R finde ich fast alles selbst.
Sogar mal ne Sau über mehr als 300m, im Herbstlichen Buchenwald, alle paar m 1 Tropfen Schweiß... Ausschuss verstopft...
Ein reifes Getreidefeld ist da wirklich in 99% der Fälle keine große Herausforderung.

 

[Schlumpschütz]

Ich hab schon Sauen nachgesucht die haben kaum und über viele Meter gar nicht geschweißt. edit
Optische Fährte im Getreide?
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Sicher wird man nicht immer alle finden aber Schweiß ist nicht alles, eine Hochflüchtende Sau hinterlasst eine Spur geknikter Halme, Eingriffe im Boden und meist eben doch auch Schweiß, wenn auch wenig so läst er sich an gelben Halmen gut erkennen, nimmt man sich etwas Zeit kann man durchaus etwas finden, allerdings braucht man dazu etwas Willen und Erfahrung.



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[Schlumpschütz]

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Aber mit Nachsuchen hat das nun wirklich nix zu tun !

Ne, sind meist Totsuchen, wenn es sich dann doch zur Nachsuche entwickelt bin ich gerüstet, potente KW und WBK sind bei jeder Suche am Mann, aber ich möchte mich nicht mit NSFern messen, im Zweifel (sehr selten) rufe ich die dazu

 

[Bluadwurz]

Soviel Koryphäen hier. Also ich lass den Hund immer suchen, weil sich der Hund auch über Totsuchen narrisch freut und ein Erfolgserlebnis hat. Die WBK freut sich nicht und braucht blos Energie. Die muss ich mitschleppen, der Hund läuft von selber.

 

[Bluadwurz]

Aus leider gegebenem Anlass für Erstlingsführer oder andere, die es noch nicht wissen.
Ein Hund hat in Weizen, Gerste, Roggen etc nichts verloren.
Grannen bohren sich in die Haut, in die Atemwege, wandern im Gewebe, gelangen bis in die Lunge und das endet im besten Fall erfolgreich auf dem OP-Tisch für einen Haufen Geld, im schlimmsten und gar nicht so seltenen Fall unter der Erde.

Also Hund maximal bei jagdlich nicht anders lösbarer Situation (Nachsuche) dort reinlassen.
Und selbst das würde ich erstmal versuchen anders zu lösen und nur, wenn absolut nicht anders machbar, mit dem Hund im Getreide suchen.

Jo, aber just dort schieß ich ins ZNS oder wenns unsicher wird, dann lass ich es. Mach ich überall, wo Nachsuche hässlich zu werden verspricht.

 

[Bluadwurz]

Es gibt tatsächlich ein paar Ecken in dieser Welt, in denen man ohne Hund jagd dort gibt es sowohl Getreide als auch Wild, und die schaffen das trozdem, einfach mal weiter denken als bis an den eigenen Tellerrand

Sicher und zwar ganz einfach, indem man keine Nachsuchen produziert, aber man soll hier nicht den Eindruck erwecken, dass es klug sein könnte, eine (angeflickte) Sau ohne Hund nur mit der WBK nachzusuchen.

 

[Schlumpschütz]

Ne, das ist richtig, ne potente KW sollte unbedingt dabei sein, man muß das Gelände gut kennen und wissen was man tut, und nein ich empfehle es niemand dies auch zu tun, ich tue es trotzdem, bis jetzt fast immer erfolgreich
Aber dieses Thema sollte in den entsprechenden Fäden bleiben

 

[Gelöschtes Mitglied 13565]

Ein nicht unwesentlicher Faden und nach 5-6 Beiträgen anderer kommt nur noch Rotz und Rülps. Besten Dank für die Ego-Tripper.

Meine Hunde haben sich ,,das Zeuch" in den seltensten Fällen in Getreidefeldern eingefangen, sondern meist in Randbereichen. Es ist also recht problematisch den Grannen auszuweichen.
Hilft nur sofortiges Absuchen und Absammeln.

CdB