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Aprospros Losnummer:Ja aber bitte abgezählt, mit Erwerbsdatum, Bezugsquelle und Losnummer.
Muß die jeweils neu zertifiziert werden?
Aprospros Losnummer:Ja aber bitte abgezählt, mit Erwerbsdatum, Bezugsquelle und Losnummer.
Das kann alles auch geschehen. Ich denke das war zu allen Zeiten in allen gesellschaftsformen der Fall.Hm - als Wiederlader ist das Limit die Vorratshaltung an Pulver, es sei denn, man würde es rechtswidrig vergraben. Allerdings kommt man mit 3Kg noch ne Weile aus, und die Geschosse sind jetzt schon neumodisch bleifrei.
Ich habe so ein bißchen die Hoffnung (mehr leider nicht), daß diese ganze geplante GaGa-Kontrollweltordnung im Westen an sich selbst zugrunde geht, weil simpel dysfunktional.
Das WaffG und das BJagdG zeichnen sich typischerweise durch ihren unglaublichen Detailreichtum aus. Dadurch auch tw schwer nachvollziehbar. Warum man ausgerechnet bei der äußerst schwierigen Zertifizierung dem Minsterium Generalvollmacht erteilen will, bleibt im Dunkeln?Dazu kann leider niemand etwas sagen. Das ganze Thema wird aus dem BJagdG komplett ausgekoppelt.
Es wird dann eine Verordnung mit Ermächtigung des Ministeriums geben. Erst dort wird alles festgelegt werden, was uns noch fragend zurücklässt. Das wird natürlich zeitnah geschehen.
Das heisst auch, das Ministerium kann dann nach eigenem Gutdünken den Stand der Technik festlegen. Es gibt kein Gesetzgebungsverfahren, keine parlamentarische Diskussion, keine Verbändebeteiligung,...sondern nur dass was die gerade aktuell das Ministerium bestimmenden Personen meinen umsetzen zu wollen.
Die Regulierungswut ist ungebrochen. Scheinbar braucht aber ein hoher Prozentsatz derDas ist kein Einzelfall. Im WaffG macht man es genauso.
Vordergründig geht es dabei um die einfachere Anpassung an den gesetzlich festgelegten -aber unbestimmten- Begriff, "Stand der Technik".
Das gilt für die Waffenaufbewahrung (Stichwort Biometrie), wie künftig für die Munition.
Sobald man feststellt, dass minimiert und /oder Zertifizierungsparameter angepasst werden können, wird man dies tun. Da hat man seine akzeptierte Begründung fürs Handeln (egal was man tatsächlich verfolgt).
Da keine Grenzwerte existieren, kann das Spiel beliebig getrieben werden.
Da hat man wieder die Doppelstandards. Lebensmittelsicherheit ist es nicht, denn da sind ganz andere Bleiwerte Normalität. Aktuelle Munition bringt auch keinen Bleieintrag ins Wildbret. Deshalb muss auch eine urzeitliche Rötngenaufnahme immer wieder herhalten.
Insgeamt werden seit Jahren immer mehr Gesetze ausgehölt. Die Handlungen und Maßnahmen erfolgen ersatzweise ordnungsrechtlich. Schneller und einfacher Weg auf Verordnungswege. Sehr beliebt geworden.
Geht man die Sache komplexer an, wird das Grundgesetz und FDGO von oben (UN/EU/Multilaterale Verträge,..) auf Vertragswege ausgehöhlt und von unter übers Ordnungs- und Verwaltungsrecht.
Das PArlament wächst personell immer weiter, aber hat immer weniger zu entscheiden.
Da gibst sicher Leute die bei der Bemerkung aufschreien, aber die bekommen ja grundsätzlich wenig mit.
Ganz ohne Blei?Leute...ich hab 'n Plan
Ich mach meinen Angekahn wieder flott und treibe mich meine letzten paar Jahre bei die Fische rum.
Jagdlich wird es mir so langsam zu blöd.
Gruß-Spitz
Zitat der DJV Quelle:...
Darin enthalten sind Reformvorschläge zu drei, bereits in der vorangegangenen Legislaturperiode abgestimmte Themen: Jagdmunition, Schießübungsnachweis und Jägerprüfung. Der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßt ausdrücklich den wissensbasierten und praxisorientierten Ansatz.
Der DJV begrüßt geplante Änderungen