Welches Geschoss auf Rotwild?

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Übrigens die R8 hab ich damals sehr billig bekommen und mit vollster Zufriedenheit bis 1000m geschossen, (natürlich nicht auf Wild) mit der stinknormalen billig Geco Patrone.
Grüße und WMH

Märchenerzähler...
geschossen vielleicht ....getroffen vielleicht ein Scheunentor

Die 308 Laborierung die mit dem Geco bei 1000m noch im Überschallbereich bleibt zeigst uns mal bitte.


PS:
Ich schieße LR mit ner 308...also bitte verkauf mi ned für blöd
 
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Zu Gams kann ich nichts sagen, aber deutlich härter als DAM ( sind ja auch deutlich schwerer). Hetzen bei Laufschüssen I.d.R. länger als bei Sauen, bei hohen Lungentreffern nie Probleme bei Sauen, bei Hirschen schon.
Lebertreffer bei Rotwild meist kein grosses Problem, bei Sauen durchaus, reine Pansentreffer ( ohne Leber oder Milz) kann bei Rotwild richtig Ärger bereiten, bei Schüssen ins kl. Gescheide bei RW meist kein Problem ( Ausnahme: siehe gestern!!!)!
Grundsätzlich für mich: die einzige Regel bei Nachsuchen ist die, die besagt, dass es da keine Regel gibt!
 
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Eben.
Die Jagd ist in vielen FoÄ mit einem Puff vergleichbar: für Geld kriegste alles.

Und die Probleme die FSK300 beschreibt, resultieren genau daraus.

Erzähl doch nicht so einen Unfug!
Der Hirsch gestern wurde übrigens in einem Privatrevier beschossen!!!
Die meisten Nachsuchen, die ich mache, entstehen in Privatrevieren - heute Morgen Sau mit Gebrechschuss!
 
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Märchenerzähler...
geschossen vielleicht ....getroffen vielleicht ein Scheunentor

Die 308 Laborierung die mit dem Geco bei 1000m noch im Überschallbereich bleibt zeigst uns mal bitte.


PS:
Ich schieße LR mit ner 308...also bitte verkauf mi ned für blöd

Wenn du meinst Herr Longrangeexperte
 
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Erzähl doch nicht so einen Unfug!
Der Hirsch gestern wurde übrigens in einem Privatrevier beschossen!!!
Die meisten Nachsuchen, die ich mache, entstehen in Privatrevieren - heute Morgen Sau mit Gebrechschuss!

Hast du Sie bekommen?
Sau mit Gebrechschuss ist eine fiese Sache.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Das kann jedem passieren.
Nein! Das ist soweit weg von einem vernünftigen Treffpunkt das hier schwere Mängel bei der Schießleistung vorliegen.


Erzähl doch nicht so einen Unfug!
Der Hirsch gestern wurde übrigens in einem Privatrevier beschossen!!!
Die meisten Nachsuchen, die ich mache, entstehen in Privatrevieren - heute Morgen Sau mit Gebrechschuss!
Und wieder ist es völlig egal mit welchem Geschoß ein :poop: Treffer wird dadurch nicht besser.
Haben wir bekommen - ich hab einen anderen HF begleitet, war mir für meinen Kleinen eine Nr. zu groß!
(y) Gute Arbeit!
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Erzähl doch nicht so einen Unfug!
Der Hirsch gestern wurde übrigens in einem Privatrevier beschossen!!!
Die meisten Nachsuchen, die ich mache, entstehen in Privatrevieren - heute Morgen Sau mit Gebrechschuss!
Das liegt aber wohl auch daran das viele Private gar keinen eigenen Hund haben.
 
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Ja sowas gibts auch, wieviel Prozent schlechter Schüsse sind wohl auf solche Ursachen zurückzuführen? 0,5 % oder weniger? Der Rest geht auf den Steuermann auch wenn dann von vielen sofort die Ausrede irgendwo beim Material gesucht wird.

Leute, die Aussage das eine schwache Schussleistung der Grund dafür ist kann sein muss aber nicht. Selbst einer der im Jahr 50 Stück sicher an den Boden bekommt macht Fehler, jeder tut das.
Im übrigen kündigt sich ein loses Absehen nicht an.

Diese ewigen Vorurteile sind bald nicht mehr zum ertragen.
Zum Glück gibts Profis wie FSK 300 der sowas aus der Welt schaffen kann.

Ich jedenfalls kenne etliche Möglichkeiten wie das auch mir hätte passieren können und wenn ich vergessen hätte den Wind wieder auf null zu drehen am ZF.
 
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14 Apr 2015
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Ich habe still mitgelesen, möchte mich an dieser Stelle aber doch äußern. Gibt es wirklich einige unter uns, bei denen es nie einen Fehlschuss oder Krankschuss gibt? Oder fehlt es - geschützt durch die Anonymität des Internets - an Ehrlichkeit dies zuzugeben?

Ich jage seit über 20 Jahren, 15 Jahre davon im eigenen Revier, einigen jährlichen Jagdreisen und komme im Jahr auf eine durchaus wahrnehmbare Anzahl Schalenwilderlegungen.

Ich habe von Kindesbeinen an viel sportlich geschossen, später einige Jahre jagdlich und bin jährlich 'öfter" (könnte mehr sein) auf Schießständen. Ich führe eigentlich immer den gleichen Waffen- und Optiktyp / kenne meine Waffen, ihre Ballistik, sowie ihre und meine (!) Grenzen. Die Waffen die ich im Jagdjahr zu führen beabsichtige, sind jährlich zum Check beim Büchsenmacher - über Sinn und Zweck möchte ich nicht streiten, gibt mir ein gutes Gefühl.

Im Moment der Schussabgabe auf Wild bin ich konzentriert, mir ist bewusst 'was' ich da gerade zu tun beabsichtige und kenne die Anatomie des Wildes.

Trotzdem kommt es bei mir von Zeit zu Zeit vor, dass "irgendwas" nicht gepasst hat und eine Nachsuche (damit meine ich keine Totsuche) ist erforderlich. Das passiert nicht oft, aber es passiert. So ehrlich kann und möchte ich sein und ich habe an einem solchen Ereignis lange "zu knabbern". Ich jedenfalls bin sehr dankbar, dass es Schweißhundeführer gibt, die meine Fehler ausbügeln, wenn mein Hund an seine Grenzen gestoßen ist.

Achso: nein, ich persönlich würde nicht mit einem einfachen TM auf Rotwild waidwerken....
 
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