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Das keien Wald- und Ackerführerscheine fürs fahren mit JAgdautos gefordert werden, ist unverantwortlich!!!!11Elf!!11!
Das keien Wald- und Ackerführerscheine fürs fahren mit JAgdautos gefordert werden, ist unverantwortlich!!!!11Elf!!11!
Leide hast du Recht ist aber schon traurigdem Gegenüber der 14 Tage Jagdkurs mit Erfolgsgarantie. Eine vernünftige Regelung irgendwo in der Mitte scheint in D ja nicht mehr möglich. Nur noch extreme Positionen.
Wollt grad sagen, all das was da gefordert wird, mussten wir im Ausbildungsjahr sowohl im Lehrrevier als auch in der Theorie sowohl machen als auch nachweisen.Die beschriebenen Themen wurden in meiner Ausbildung bei der Kreisjägerschaft alle behandelt. Welchen Sinn soll es allerdings machen, deutliche Vertiefungen insbesondere in den landbaulichen Disziplinen zu erwerben, erschließt sich mir nicht. Auf die allermeisten Maßnahmen hat man als Jäger außerhalb einer selbst bewirtschafteten Eigenjagd doch sowieso keinen Einfluss wenn man von einem gelegentlichen Wildacker absieht. Wenn der Berufsjäger hier einen Vorsprung hat: Das ist sein Job und irgendwas müssen die in drei Jahren ja auch lernen. Allerdings: Wo treffen denn die Berufsjäger die landbaulichen Entscheidungen? Ist das nicht eher Aufgabe des Forstes? (Lasse mich da gerne belehren)
dem Gegenüber der 14 Tage Jagdkurs mit Erfolgsgarantie. Eine vernünftige Regelung irgendwo in der Mitte scheint in D ja nicht mehr möglich. Nur noch extreme Positionen.
Wunschdenken fern der Praxis. Prüfung ist in fast allen Bundesländern unterschiedlich. Endsprechend ist der Ausbildungsumfang. Daher auch Prüfungstourismus. Da ist aber alleine der Gesetzgeber zuständig.Der Kurs beinhaltet den gleichen Ausbildungsumfang und die Prüfung wird überall vor einer Prüfungskommission abgelegt.
Wenn wir uns weiter kaputtreden, macht man es unliebsamen Zeitgenossen leicht.