Geeeenau aber die,,eingefleischten" metrischen würden das nie zugeben.Lass Dich nicht verrückt machen. Die .308 ist schon die richtige Wahl
Ja gut.Seitdem es die 93er Timber gibt,jage ich fast ausschließlich auf Rehwild mit 6,5x 57 . Bisher immer zur größten Zufriedenheit mit NP,wobei fast geschätzt jedes 2. Stück noch einen kleinen Bogen zieht.Egal.Jede Zufallssau lag im Feuer oder ging paar Gänge. Sogar für einen Hirsch hat`s fast am Anschuß (60m Flucht) gereicht .Nach der Wende ,in der wilden Ostzeit, hat ein Bekannter mit einem KK,22lfB,Hauptschuß von vorn.einen ÜL gestreckt !!! Ich selbst kam da mit einer Brünner ZH in den falschen Hahn und haute auf gut 60m (!!!) einen ÜLK mit Kaliber 16er,3,5 mm,breitseits um.Ich merkte es,als ich beim Knicken die S&B in unversehrtem Zustand entnahm und mir aus dem Schrotlauf etwas Schmauch entgegen kam !Geeeenau aber die,,eingefleischten" metrischen würden das nie zugeben.
MfG.
Mit der 22lfB Zuchtsauen oder Mastschweine notzutöten, war früher gar nicht so unüblich. Das funktioniert schließlich auch mit einem ibsigen Bolzenschussgerät. Das Problem ist es, das Haupt an der richtigen Stelle zu treffen. Das halte ich im Wald für eine sehr große Herausforderung, man muss fast aufsetzen können. Ich warne aus eigener Erfahrung aufs Haupt zu schießen. Ich habe das mal vor 25 Jahren mit einem Brenneke bei einem Damtier gemacht, weil es keine andere Möglichkeit gab. 3m Entfernung, das ist auf der Schädeldecke abgeprallt ohne einzudringen. Seit dem habe ich Respekt vor Flintelaufgeschossen, auch wenn ich sie ab und an auf der Treibjagd nutze.Ja gut.Seitdem es die 93er Timber gibt,jage ich fast ausschließlich auf Rehwild mit 6,5x 57 . Bisher immer zur größten Zufriedenheit mit NP,wobei fast geschätzt jedes 2. Stück noch einen kleinen Bogen zieht.Egal.Jede Zufallssau lag im Feuer oder ging paar Gänge. Sogar für einen Hirsch hat`s fast am Anschuß (60m Flucht) gereicht .Nach der Wende ,in der wilden Ostzeit, hat ein Bekannter mit einem KK,22lfB,Hauptschuß von vorn.einen ÜL gestreckt !!! Ich selbst kam da mit einer Brünner ZH in den falschen Hahn und haute auf gut 60m (!!!) einen ÜLK mit Kaliber 16er,3,5 mm,breitseits um.Ich merkte es,als ich beim Knicken die S&B in unversehrtem Zustand entnahm und mir aus dem Schrotlauf etwas Schmauch entgegen kam !
Vielleicht könnte mir (und dem Threadstarter) das mal jemand erklären.Metrische Kaliber sind schon seit Jahren nicht mehr so gefragt,denn Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Es gibt kein Land weltweit,wo .308 nicht in Sorten und Mengen zu erhalten ist. Metrische Kaliber jedoch sehr wohl.
Das ist natürlich das Totschlagargument, genauer betrachtet kann das vielleicht den Spieltrieb bedienen oder die Lust am rum testen oder den Glauben für jede Situation etwas anders zu brauchen, aber sonst ist es nebensächlich.Nicht nur für Wiederlader.
Es gibt wohl kaum mehr Auswahl an Fabriklabos als bei 308 bzw 30/06.