Kein Problem, ich war mir auch nicht sicher!Entschuldige bitte Paul,
die heisst richtig 7x64 IX und ist eine Wildkatze, die der Forist 2Recon entwickelt hat.
Kein Problem, ich war mir auch nicht sicher!Entschuldige bitte Paul,
die heisst richtig 7x64 IX und ist eine Wildkatze, die der Forist 2Recon entwickelt hat.
Auch hier wird viel übertrieben, ja es ist ein mehr an Mündungsfeuer zu beobachten, aber auch nicht Wesentlich mehr als in unserem Mohawk in 308 mit 47 cm
@nerofrankkirn: Freiflug ist was anderes als rorationsloser Geschossweg.
Denke aber, wir sind einig, dass wir bei Jagdladungen - und vor allem Richtung PMax - so grob 1 - 1,5mm vor die Züge setzen und nicht auch 'Knirsch', um Druckspitzen zu vermeiden und nicht die Anlage über das Geschoss sondern über die Schulter zu bekommen, oder?
Gütiger Herr im Himmel ........dann hättest Du ja auch den Fehler im Video sehen/hören können , müssen , und die Mitleser darauf hinweisen müssen .....wieso hast du eigentlich nicht ????
Er sagt dass die Maximallänge der Patrone eine gute Jagdladung ergibt , wenn die im spack in Konus/am Feld anliegt möchte ich keine 100% Ladung damit schiessen !!
.....erzähl doch bitte den Unwissenden hier, wie man ohne Hilfsmittel als Normalwiederlader feststellt, wie man die Maße seines Patronenlagers , zB bei einer alten Ordonanzwaffe herausfindet, und ab wann es gefährlich wird ....!!!!
....oder war es falsch auf die OAL Angaben im blauen Buch hinzuweisen ?....
WMH .....
Auch wenn es manchem schwer fällt. Man kann die Physik nicht aushebeln.
7mm Geschossdurchmesser mit relativ viel Pulver ist suboptimal für kurze Läufe. Darüber muss man nicht diskutieren, das ist so.
Klar kann der Wiederlader da n bisschen basteln und gegebenenfalls sogar ein Pulver mit einem Additiv nehmen, welches den Blitz reduziert. Es bleibt aber suboptimal.
Wir hatten mal 2 Steyr Luxus Stutzen. Jetzt ist's nur noch einer. Die .30-06 war deutlich unangenehmer zu schießen und produzierte mehr Vorfeldbeleuchtung als die .300Wby.
Sogar in meiner .308win mit 50cm LL gibt es erhebliche Unterschiede.
165grains GMX superformance bieten ein recht beeindruckendes Schauspiel, die auf kurze Läufe optimierte Fusion MSR ist völlig unauffällig, trotz 350J mehr Leistung an der Mündung.
Bleigeschoss halt...
"Spack" bedeutet umgangssprachlich norddeutsch "knapp sitzend", "eng anliegend". Also der neue Pullover ist ganz schick, aber "n' büschen spack". Sorry für OT.Und was zum Teufel bedeutet "im spack"?
Achten Sie gefälligst Ihre Muttersprache!
Es gibt eine Wechselwirkung zwischen der Sprache und dem Schuß!
derTschud
Werter derTschud, es gibt in unserem schönen Land Regionen mit unterschiedlichen Dialekten und sprachlich/wortlichen, regional begrenzten Ausdrucksweisen. Das Adjektiv -spack- bedeutet in der norddeutschen Tiefebene nichts anderes, als -auf Kontakt-. Etwas berührt sich. Eine Wurstpelle ist spack, eng anliegende Kleidung ebenso, vor allem in der Bedeutung, dass diese Kleidung eigentlich zu klein für die vorhandene Körperfülle gewählt wurde. Wenn also eine Patrone spack sitzt, hat sie Kontakt mit dem Patronenlager, bis hin zum Lauf. Ich hoffe, ich konnte bzgl. der kritisierten Wortwahl für Klarheit sorgen. Hochachtungsvoll HHUnd was zum Teufel bedeutet "im spack"?
Achten Sie gefälligst Ihre Muttersprache!
Es gibt eine Wechselwirkung zwischen der Sprache und dem Schuß!
derTschud