Der Selbsttest, immer richtig treffen!?

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Also mal so zusammengefasst: Beim Verlängern des Jagscheines ist die Ablegung des Goldenen Sportabzeichens, nicht älter als 12 Monate, nachzuweisen.
 
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Wobei sich dann hier die Frage stellt, wieso man überhaupt auf Liegestütze kommt, wenn man seine "Jagdfähigkeit" nach körperlicher Belastung testen will.
Ich fände, dass mehr Zeit und anstatt Liegestützen, eine kleine Runde laufen, aussagekräftiger und praxisnäher in Bezug auf Nachsuche mit Hetze oder kleiner Dauerlauf zum Bail wäre!
 
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Also mal so zusammengefasst: Beim Verlängern des Jagscheines ist die Ablegung des Goldenen Sportabzeichens, nicht älter als 12 Monate, nachzuweisen.
Dann werden mangels Nachfrage die Pachtpreise endlich derbe sinken...

Aber mal im Ernst, da geht es nicht drum! Es geht mehr darum, mal zu schauen, wo seine persönlichen Grenzen beginnen! Das bedeutet doch nicht, dass man die Flinte an den Nagel hängen soll! Sondern ggf. seine Strategien anpasst!
 
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Im Moment steht zwischen der Scheibe und dem Schuetzenstand ca 70 cm hohes Gras. Wenn ich dort gemaeht habe, sende ich dir Bilder von den Scheiben.
Als Übung würde ich dir vorschlagen, das Gras komplett in einem Rutsch mit der Handsense zu mähen und danach sofort die Schüsse zu setzen. Das sollte dir keine Mühe machen, vorausgesetzt, du kannst mit einer Sense umgehen. :cool:
 
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Ich fände, dass mehr Zeit und anstatt Liegestützen, eine kleine Runde laufen, aussagekräftiger und praxisnäher in Bezug auf Nachsuche mit Hetze oder kleiner Dauerlauf zum Bail wäre!

Ne, keine halben Sachen.
Liegestützen sind Pflicht, dann noch Träckerreifen vor sich her wälzen und anschließend noch den "verletzten" Jagdkameraden auf der Schulter aus der Gefahrenzone tragen!;)

https://www.youtube.com/watch?v=vs59orxO3m8
 
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Ein Blick auf die olympische Disziplin Biathlon und jede Diskussion über den "Test" erübrigt sich.
Trefferfläche stehend 11,5 cm auf 50m, liegend 4,5 cm auf 50m.
Falls hier also jemand ein super Trefferbild bei 3cm/100m hinbekommt, nur noch Langlauf lernen und die Goldmedaille ist sicher.;)
Ok - @Anton Grauer hat aber noch geschrieben: „Das geht schon ohne Liegestütze nicht...“
Sorry: mein Fehler, dass ich ihn nur halb zitiert hatte!

Aber darauf bezog sich meine Aussage: Ein Spitzenmann (oder Frau) z.B. aus dem 10m-Air-Rifle (ohne körperliche Belastung; kein Biathlon) produziert zuverlässig Ergebnisse, mit denen er dir auf 100 m hochgerechnet das Ein-Cent-Stück stehend freihand serienmäßig wegputzt. Das ist zunächst nur Theorie, da auf 100 m andere Bedingungen herrschen; aber in der Realität für solche Leute eben durchaus im Bereich des Machbaren. Wann immer von Grenzen die Rede ist: für mich ist es dann auch eine spannende wie gleichermaßen heilsame Betrachtung, was denn die Elite da so treibt :whistle:
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Wann immer von Grenzen die Rede ist: für mich ist es dann auch eine spannende wie gleichermaßen heilsame Betrachtung, was denn die Elite da so treibt

Eben. Und wenn die olympische Elite bei körperlicher Belastung nur auf den Bierdeckel schießt und dann noch auf halbe Distanz, braucht sich der Durschnittsjäger ohne Matchwaffe mit Streukreisen von 3-4cm und nicht vorhandenem täglichem Training keine Gedanken machen ob er auf 100m ein 1€ Stück trifft.
 
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Wer den Test nicht machen moechte muss es auch nicht. Wem er zu schwierig ist kann Parameter aendern. Ist es wirklich so schwer zu begreifen, dass es nur darum geht seine Grenzen zu erkennen?

Wer allerdings Biathlon und einige Liegestutzen gleichsetzt, der hat wirklich gar keine Ahnung. Ich habe dies Hobby vor etwa 25 Jahren aufgegeben. Ich war nur im "Fylke" unterwegs und habe das ausschliesslich zu meiner eigenen Freude betrieben.
Was davon geblieben ist sind trenings- und schiesstechniske Erfahrungen und meine treue Waffe.
Sako skiskyting (2).JPG
 
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Cooler Beitrag, aber was ist das für eine Fraze in deinem Profilbild?
Sieht ein bissle satanisch aus!:LOL:;)
"Ein bissle"? Jetzt bin ich aber beleidigt! ;):ROFLMAO:

Nein, im Ernst, den Avatar habe ich schon ein gefühltes Jahrhundert (und so sieht er auch aus) in allen möglichen Foren. Habe mir da seitdem keine Gedanken mehr drüber gemacht. Genau wie über den Namen. Eigentlich heiße ich Bill Kaulitz, will aber nicht, dass mich jeder hier um ein Autogramm anbettelt... ;):ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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Eben. Und wenn die olympische Elite bei körperlicher Belastung nur auf den Bierdeckel schießt und dann noch auf halbe Distanz, braucht sich der Durschnittsjäger ohne Matchwaffe mit Streukreisen von 3-4cm und nicht vorhandenem täglichem Training keine Gedanken machen ob er auf 100m ein 1€ Stück trifft.
Würde er treffen, statt sich Gedanken zu machen ob er trifft, das wäre das vom Feinsten. :unsure:
 
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......
Als gestählter Büromensch gebe ich hiermit zu, dass ich so ungefähr nach 10 Nägeln nicht mehr freihändig schiessen würde bis könnte. :)

Mindestens seit "Adam Smith" kennen wir das Prinzip der Arbeitsteilung bzw. seit eigentlich schon viel früher. So z.B. macht der Mann und das Weib gebärt, der Mann bringt die Beute und das Weib bereitet sie zu, etc. etc. etc.
 
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Disziplin "stresst" nur, wenn man keine Ideale mehr verfolgt. ;)

Und Fitness ist für meinen Beruf ein gewaltiger Vorteil. Einen Waschbrettbauch braucht es dafür nicht unbedingt, aber der macht einfach viel Freude, viel mehr als ein Rückblick auf hunderte verdaute Klosterbräu, Pommes und Haxen, deren Erinnerung im fortgeschrittenen Fall durch eine Wampe verstärkt wird, die den Blick aufs eigene Gemächt versperrt und man zum Entfernen einer Zecke unterhalb des Nabels bereits fremde Hilfe braucht. :giggle:



(y) DAS ist auch meine Meinung. :coffee:


Das ist zwar eine interessante Verknüpfung, aber ich halte sie nicht für allgemeingültig. Mich stört daran zudem das Wörtchen "verfolgen", denn das impliziert schon wieder einen Hauch von "Verbissenheit", also Stress., zumindest jedoch kreative Verengung.

Ideale "lebt" man (im Gegensatz zu Zielen, die man diszipliniert verfolgt) und das geht auch chillig, wenn man es sich klug einrichtet.

Als Hesse sei Dir zudem die Kombi "Pommes & Haxen" nicht übel genommen. Nicht jedem Menschenkind hat der Liebe Gott schließlich Privilegiertes zugestanden, nämlich ein Bayer werden zu dürfen. ;) Dir ist weiters der Unterschied zw. einem Fettsack und einer gepflegten bayrischen Wampe nicht geläufig. :cool:

Schau, das gut abgeführte und wohlfein leidliche Eheweib ebenso bayrischen Ursprungs leistet selbstverständlich unverzüglich nach erfolgtem Reinigungsprozess
"Erste Hilfe" bei Zeckenbefall in hochsensiblen Sicherheitsbereichen. Im Idealfall als Vorstufe zu weiteren ehelichen Handlungen (nachdem der Mann von der Jagd ins eheliche Bette heimgekehrt ist), um dann auf der Wampe (im Gegensatz zu Gerippen u. Waschbrettbauch) angenehm entspannen zu können. :)

Bestimmte Ideale sollte man ganz besonders aktiv leben, bevor das Alter es völlig unbedeutsam werden lässt, ob man noch was sieht oder nicht. :giggle:
 
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Wie sagte mal eine Freundin bzgl gepflegter Wampe, sieht schxxx aus, fühlt sich gut an.:cool:
 

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