Blaser bd 14

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Ich frage mich schon seit längerem, warum sich immer irgendwer findet, der Waffen, Kaliber, Munition, Optik, Messer, schlechtreden muß, die man im Zweifelsall selber nie hatte, aber an denen andere Jäger ihre Freude haben und mit diesen gut zurechtkommen. Es gibt neben den eigenen Erfahrungen und Meinung auch noch andere Erfahrungen!
 
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Eine Stunde lang gesucht für ein Komma? :LOL:
Dann wünsch ich mal einen schönen Sonntag, eine Beschäftigung hast Dir für den Tag ja schon gefunden. (y)

Ich warte dann lieber (mit Freude) auf die Beiträge von zufriedenen Nutzern des BD14, @Bollenfeld hat sie ja schon angekündigt.
 
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Ich warte dann lieber (mit Freude) auf die Beiträge von zufriedenen Nutzern des BD14, @Bollenfeld hat sie ja schon angekündigt.

Was soll ich sagen, ich bin seit einem Jahr zufriedener Besitzer eines BD 14, der schießt dahin wo er hin schießen soll und erfüllt alle meine Erwartungen, die ich für die Ansitzjagd im Niederwildrevier habe. Er ist einfach zu bedienen, handlich und da ich nicht alle naselang die Munition wechsele, ist das Einschießen für mich nur ein untergeordnetes Thema, welches ich im Zweifelsfall an meinen Büchsenmacher deligiere.
 
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Was soll ich sagen, ich bin seit einem Jahr zufriedener Besitzer eines BD 14, der schießt dahin wo er hin schießen soll und erfüllt alle meine Erwartungen, die ich für die Ansitzjagd im Niederwildrevier habe. Er ist einfach zu bedienen, handlich und da ich nicht alle naselang die Munition wechsele, ist das Einschießen für mich nur ein untergeordnetes Thema, welches ich im Zweifelsfall an meinen Büchsenmacher deligiere.
Was man noch unbedingt sagen muß ist die Tatsache,daß der BD14 meinem Duo in Sachen Ästhetik um Längen voraus ist.Im Schußergebnis gibts da wohl keinen Unterschied.Hätte ich damals beim Neukauf die Wahl zwischen beiden Waffen gehabt,hätte ich mich sofort für den BD entschieden.
 
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Der Unterschied in der Bedienung würde mich eher zum D99 tendieren lassen, wenn ich ganz ehrlich bin.
 
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Siehsde, so sind die Geschmäcker verschieden. Ich sehe es genau anders herum. Obwohl das nicht DAS entscheidende Kriterium ist.
 
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Man hat mir gesagt bzw. per Email mitgeteilt, dass der BD 14 mit Norma Vulkan in der .308 Win. und mit der Norma Oryx in der .222 Rem. nicht vernünftig schiesst.
Der Händler schrieb mir noch, dass der Drilling ausschließlich mit der Doppelkern in der 308 win und Norma 4 Gramm in der .222 Rem schiesst. Blaser sagt was anderes. Weil sie keine andere Munition haben, würde nur das gehen. Bei anderer Munition müsse man schauen, kann man halt nicht vorhersagen.
Ich frag mich nur, warum der Händler das Ding dann so schlecht macht und mir auch noch mitteilt, dass 6 von 10 verkauften BD 14 wieder zurück zu Blaser gehen weil es Probleme gibt...
Ja, er hat sich bei seinem Angebot für die Waffe sehr weit aus dem Fenster gelehnt und mir die Holzklasse 6 mit 1000€ zu wenig Aufpreis ins Angebot gesetzt und dann noch die üblichen Prozente abgezogen.
Ich möchte mal gerne wissen, wie viele BD 14 ihre Besitzer glücklich machen und wie viele nicht. Aber das wird man wohl nie wirklich erfahren.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Blaser seit mehreren Jahren Waffen verkauft, die in einem hohen Prozentsatz Probleme machen...
 
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Siehsde, so sind die Geschmäcker verschieden. Ich sehe es genau anders herum. Obwohl das nicht DAS entscheidende Kriterium ist.
Mir erschließt sich der jagdpraktische Sinn einer Umschalterstellung "Große Kugel + Schrot" beim BD14 halt nicht. :unsure:

Beim D99 (Duo) hast entweder "Große Kugel + Kleine Kugel". Das kann mal eine Rehwild-Doublette werden, das leuchtet mir ein.
Oder Du hast "Kleine Kugel + Schrot". Das wär die klassische Ausgangsbasis für einen Raubwild-Ansitz.
 
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Mir erschließt sich der jagdpraktische Sinn einer Umschalterstellung "Große Kugel + Schrot" beim BD14 halt nicht. :unsure:

Beim D99 (Duo) hast entweder "Große Kugel + Kleine Kugel". Das kann mal eine Rehwild-Doublette werden, das leuchtet mir ein.
Oder Du hast "Kleine Kugel + Schrot". Das wär die klassische Ausgangsbasis für einen Raubwild-Ansitz.
.., das ist sicher kein Grund, aber auch ich als ehemaliger BD14 Besitzer hab mich geärgert
für so viel Geld eine Waffen zu besitzen die einfach nur "vernünftigt schiesst", und das auch nur
bei ständiger Betreuung und Obacht. Die müsste beständig sehr gute Ergebnisse abliefern.
D99 kann das, bei allen anderen Nachteilen (Gewicht ...)
 
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Mir erschließt sich der jagdpraktische Sinn einer Umschalterstellung "Große Kugel + Schrot" beim BD14 halt nicht. :unsure:

Beim D99 (Duo) hast entweder "Große Kugel + Kleine Kugel". Das kann mal eine Rehwild-Doublette werden, das leuchtet mir ein.
Oder Du hast "Kleine Kugel + Schrot". Das wär die klassische Ausgangsbasis für einen Raubwild-Ansitz.
Das stimmt soweit. Kann man sich aber alles zurecht reden. Man hat einen Bergstutzen oder eine Bockbüchsflinte. Was kann daran verkehrt sein? :)

Ich finde gut, dass die Grundstellung ohne Umschalterei die beiden Kugeln bereit hält. Schrot nach Wahl dazu... :unsure:

Jetzt hinterfrage gefälligst nicht alles! :p
 
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Also mein D99 hat auf dem hinteren Abzug immer die große Kugel (9,3x74R) und den vorderen schalte ich zwischen kleine Kugel (6,5x57R) und Schrot.
 
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Wers mag.
Eine bestimmte Verwendung ist nicht der Grund für die Zuordnung. Die ergibt sich aus der für alle mehrläufigen Waffen allgemein üblichen Zuordnung der Abzüge und der Laufanordnung.
 

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