Meine "großen" Jungs, jetzt 10 und 12, haben von Anfang an Hausschlachtung mitbekommen, essen für ihr Leben gern Kesselfleisch samt Innereien und Leber- und Blutwürste.
Seit ich vor 5 Jahren den Schein in der Tasche habe, gehen sie auch gerne mit auf die Jagd. Vor allem jetzt im Herbst wieder auf Enten und kleine Stamper auf Hase und Fasan. Ansitzen ist noch nicht so ihr Ding, weil ja oft nicht viel passiert. Haben auch beim Aufbrechen, oder Fuchsabbalgen (was ja jetzt wirklich kein schöner Anblick ist) keine Scheu und auch keine Berührungsängste mit dem erlegten Wild.
Vom wöchentlichen Füttern, Marder-Eier ausbringen und Wildkameras auslesen rede ich hier noch gar nicht! Da sind sie auch mit Feuereifer dabei!
Sie sind auch regelmäßig bei Erlegungen dabei, sagen aber schon auch mal "Papa, lass den Bock mal stehen, der ist so "schön". Das respektiere ich!!
Ich bin auch fest entschlossen, unseren Kleinen mit jetzt 8 Wochen so bald es geht an die Jagd heranzuführen. Vor allem geht es bei ihm ja noch früher und wenn nächstes Jahr wirklich der Hund einzieht, hat er gleich noch einen Gefährten, Freund
und eine Aufgabe zum mitmachen!
Die Peta Menschen sind doch alle soweit weg von der Natur, dass sie gar nicht wissen, was sie tun und reden. Hauptsache, sich in das Leben anderer einmischen, das können sie. Und ihre Wurst im Supermarkt kaufen, das können sie auch....
In dem speziellen Fall könnte die Queen mal ein Machtwort sprechen, vielleicht mit Ausweisung oder Verbannung dieser ideologischen Gutmenschen drohen. Gibt bestimmt noch irgendwo eine Kolonie, wo sie Platz fänden.
Wmh
Flo