Wenn Du damit den ÖJV meintest, würdest Du irren. Beim DJV würdest Du wohl Recht haben, das war doch der Verband, der noch vor Kurzen sogar Schalldämpfer für jagdethisch bedenklich hielt.
Dazu hätte ich doch gern eine Quelle !
Wie kannst du so eine Behauptung aufstellen ?
ist bestimmt für eine gewisse Klientel ne schöne Vorstellung
In mehreren Verwaltungsgerichtsprozessen hat sich der jeweilige LJV so eingelassen. Mindestens bis zu Beginn der 2010er Jahre.
Und genau das befürchte ich auch. Ich sehe es ja bei uns, seit 6 Jahren ist der Wolf da. In 2 Jahren haben wir 6 Rehe geschossen auf 1200 Hektar weil kaum noch eins da ist. Wenns jetzt noch den Sauen an den Kragen geht, dann hängt ich die Büchse an den Nagel.....ich weiß nicht, ob die Frage nach Vorsatzgeräten oder Ähnlichem was bringt. Eher bin ich der Ansicht, daß wenn der Seuchenzug durch ist, die Jagd hierzulande- falls sie dann überhaupt noch ausgeübt werden darf ( gewisse politische Kreise werden diese Situation schon in jagdschädlicher Richtung nutzen)nicht mehr die Jagd sein wird, die wir alle kennen und mögen. Das bißchen Reh- und Rotwild managt dann der bejubelte Wolf. ...auf einen Rutsch Massentierhaltung von Schweinen und die Jagd runterfahren sehen
Im einvernehmen mit dem LJV wurde vereinbart, dass es selbst im ASP fall keine generelle Freigabe für Nachtzielhilfen geben wird es bedarf dann immer noch der Einzelbeauftragung durch die UJB eine flächendeckende Freigabe wurde auf Wunsch der Jäger durch ihren LJV erfolgreich abgewehrtDei wichtigste Frage für mich ist jetzt.
Kommt den jetzt mal endlich Bewegung in die einzelnen Landesjagdgesetze?
Bei uns in NRW darf man Vorsatzgeräte ja immer noch nicht zur Jagd verwenden.
In Bayern ist dein Verdacht bestätigt, in jedem Verbandsschundblatt zu lesen!
Im Mai den Bock schiessen?
.....dann haben die Jagdgegner und Befürworter des Privatwaffenverbotes gewonnen
