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Das davon ausgehend, dass das Prüfungswesen im JGHV irgendeiner genaueren Begutachtung stand hielte, was es nicht tut.Ich habe Deinen Kommentar mehr auf den Inhalt der Papiere bezogen!
Aber ganz klar: für mich ist die ausschl. Absolvierung der JEP mit Hund m.P. ein Armutszeugnis des Hundeführers!
Zudem gibt es nach wie vor gute Jagdhunde (Vorsteher, Bauhunde, Stöberhunde) ohne Papiere, denen kein anderer Weg geboten wird, als die BP.
Was ich von explizit BGS o. P. für den aktiven Jagdeinsatz halte, hab ich bereits geschrieben.
Die schaffen in der Regel selbst die 400m Übernachtschweiß der eingeschränkten BP für Nachsuche auf Schalenwild nicht.
Und da sie in RLP ansonsten zum Bestehen der uneingeschränkten BP den gesamten Rest abliefern müssen, also Stöbern in deckungsreichem Gewässer auf Ente, plus Schuss über den Hund aufs Wasser inkl. Bringen der geworfenen Ente, plus alle Apportierfächer, plus 400m Tagfährte, ist eh klar, wie das ausgeht.