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Dann müssen die Verantwortlichen dort nach Alternativen schauen. Sind doch die Profis.
Vielleicht können die Hobbyjäger noch was lernen.....
Auf jeden Fall!
Wegen einer gut organisierten Bewegungsjagd fällt kein einziger Teilnahmer dem Corona-Virus zum Opfer. Einzuhalten sind aber behördliche Vorgaben. Eine Lösung wären zwei kleine Bewegungsjagden auf jeweils halber Fläche, nur mit Profis aus dem Nahbereich, statt einer großen Jagd mit weit angereisten (Zahl-)Gästen.