...eine Bracke, aha - gehts denn ein bißchen genauer ?!
Es gibt Bracken und Bracken
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Letzter Satz stimmt, während man anderswo debattiert, wie man den Laut dressurmäßig beeinflussen kann, geht Du besser Hasen suchen und lass den Wauwi jagen (nach richtigem Ansetzen; Ablaufleine ! nur anfangs sichtig, erst nach der Sasse! )
In jedem Busch gibts Hasen, man muß den nur kennen (den Busch) und die Stellen, wo die Langohren tagsüber gern sitzen oder abends ausrücken ins Feld.
Und nutze auch den Fuchs-Anblick, statt ihn totzuschießen, holst du Deinen Hund und setzt ihn auf die frische Fährte !
Bes. der Hase macht dem jungen Hund Spaß Spaß und motiviert. Fährtenarbeit, Jagen auf der Spur ist für Bracken selbstbelohnend.
Die seltene Gelegenheit, dem Azubi einen vorzuschießen, sollte man dennoch nutzen, auch wenn der Hund hinterher nur für Schalenwild gebraucht wird.
Spurlaut ist Veranlagung; am einz. Individuum prägt er sich in verschiedenen Altern aus.
Die einen sind mit 4 Monate beständig läutend drauf, die anderen machen nach 15 Monaten immer noch nur ein paarmal alle x Meter "jiffjiff"... Aber die Spur sicher halten ist das Ziel !
Das Bild zeigt meine Hündin in ihrem ersten Winter, sie war in einem Juni gewölft.