Suche robustes Rotpunktvisier

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10 Jan 2012
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Hauptgrund wieso ich mittlerweile ein Reddot drauf habe: Schalldämpfer und keine Lust mit der Visierung rum zu machen. War die schnellste und einfachste Lösung. Ich hatte das ganze allerdings noch nicht im rauen Einsatz, mal die Saison abwarten ob und wie das ganze überlebt.
 
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Da es sich hier bei Schusssituationen (Durchgeher/Nachsuchen) imNahbereich handelt, frage ich mich über den Nutzen so einer zusätzlichen Fehlerquelle (Rotpunktvisier)? Robuste Zieleinrichtung Kimme und Korn, sowie eine passende Schäftung finde ich "zielführender" ;)
Die "Fehlerquelle" hat eben wenig Fehler und ein nachteil ggü. Kimme und Korn , die dort nicht bestehen, fällt mir nicht direkt ein.
Dafür kann man etwas mehr als mit KuK.
Insgesamt sehe ich mehr Vor- als Nachteile. Man muss nur ein geeignetes Rotpunktvisier nehmen.
Nebenbei kann man das auch einfach abnehmen ;)
Ein DJG ist sicher flexibler. Mit einem Dot ist man aber auch nicht so verkehrt angezogen. Eine braucbare Zwischenlösung.
 
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27 Mai 2018
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Werdet mal älter dann begreift Ihr einiges mehr wenn die Augen nicht mehr so gut sind. Für mich ist der Rotpunkt der Ersatz für Kimme und Korn und so wird der auch eingesetzt.
 
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Die "Fehlerquelle" hat eben wenig Fehler und ein nachteil ggü. Kimme und Korn , die dort nicht bestehen, fällt mir nicht direkt ein.
Dafür kann man etwas mehr als mit KuK.
Insgesamt sehe ich mehr Vor- als Nachteile. Man muss nur ein geeignetes Rotpunktvisier nehmen.
Nebenbei kann man das auch einfach abnehmen ;)
Ein DJG ist sicher flexibler. Mit einem Dot ist man aber auch nicht so verkehrt angezogen. Eine braucbare Zwischenlösung.
Ist sicherlich, wie so vieles Geschmacksache, für kurz reicht mir KuK und sonst das ZF.
 
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Ich favorisiere auch mein Drückjagd ZF, für enge Schneißen hatte ich mal ein Docter Sight zusätzlich im Rucksack, kam nie zum Einsatz und wurde verkauft.

Trotzdem ganz ausschließen möchte ich ein 2MOA Gerät nicht, kenne viele gute/erfolgreiche DJ-Schützen mit Aimpoint Micro und ähnlichen
 
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Ich habe auf meinem SL7 ein Holosun HS515C, Das finde ich schon sehr robust. Auch die Flip Caps sitzen recht stramm. Ich komme damit auf den Laufenden auf 60m und im Schießkino super zurecht. Absehen habe ich den Punkt mit dem Kreis drumherum. Wenn nötig ist es auch in 2 Sekunden runter. Also mir gefällt es gut. Andere mögen das gern anders sehen.
 
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Ich habe mir mal ein Holosun HS-507C kommen lassen. Es macht einen robusten Eindruck für ein offenes Red-Dot. Robuster als mein Docter Sight. Für denjenigen der die Büchse nicht mit ins Unterholz nimmt ist es mit Sicherheit eine gute Option.
Mal schauen ob ich es behalte. Bis jetzt hat mir mit meinem 2-12x50 am Stand und mit der Drückjagdschiene zum Durchgehen noch nichts gefehlt.
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Worin liegt eigentlich der Vorteil der offenen Visiere z.B. aus #127 gegenüber den geschlossenen wie z.B. dem Holosun HS503G? Sie sind nicht billiger und sogar noch störanfälliger.
Ich bin mir nicht siher, welches für die jagdlichen Zwecke auf einer LW besser geeignet ist.
 
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Sie sind meist leichter und kleiner.
Auf einer LW würde ich jagdlich möglichst ein geschlossenes Gehäuse bevorzugen.
Als zweites Visier, ist so ein kleines , leichtes Dot aber ganz gut.
 
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18 Apr 2019
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Hallo, hab mir auf mein Luftgewehr ein billiges Plagiat aus China draufgemacht. In der 90 Grad Seitenmontage. Geübt werden soll der Flüchtige Schuss mit verdrehen der Waffe nach links. Bei der Justierung dieser dreisten Fälschung ist mir aufgefallen das wenn ich schräg hinein schaue das Ziel in 100m Entfernung bis zu 1m wandert!!!. Hab dann sofort den Test mit meinem Meosight3 wiederholt, und oh wunder da wandert garnichts! Selbst wenn ich noch so schräg hinein schaue bleibt der LP auf dem drauf ausgerichteten Ziel! Also Augen Auf beim Red Dot Kauf! Hab dieses Ding nur für mein LG gekauft und selbst dafür ist es Müll.
dieser Aspekt wird scheinbar selten geprüft.
MM nach ist das Holosun das Beste wenn mann geschlossen möchte! Wmh1284824F-241E-4D9F-A619-FB90D3C7080A.jpeg
 
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8 Aug 2013
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Habe nicht alle Seiten gelesen, nehme aber an das Aimpoint schon vorgekommen ist, ist so robust das auf einem Foto im Kurier(öst. Tageszeitung) ein MG des öst Bundesheeres(Jagdkomando) mit Aimpoint und 3 facher Vergrößerung zu sehen ist.
Wenn`s die Kadenz vom 8oo Schuss pro Minute aushält dann ist es gut und ja ich führe ein Aimpoint seit mehr als eine Jahrzehnt auf einem BLASER DUO in 9,3 x 74R, Schussanzahl incl. üben ca 600- 700 Schuss.
 
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Das Aimpoint steht außerhalb jeder Kritik zur Robustheit.
Die Frage ist, ob man für eine jagdliche ebenso geeignete Lösung so viel geld ausgeben möchte.
Ich nutze Aimponts, EOTechs, Holosuns, Shield, Docter, Zeiss Rotpunkte.
Sie funktionieren allesamt.
Jagdlich empfehle ich aber geschlossene Bauformen und je größer der Durchmesser desto besser ist das zu handhaben.
 

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