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Naja, an den Blättern ist reichlich Fleisch, ich will das Reh auch verwerten.
Eine Handbreit hinter das Blatt passt.
Eine Handbreit hinter das Blatt passt.
Ne Hand ist beim Reh schon reichlichNaja, an den Blättern ist reichlich Fleisch, ich will das Reh auch verwerten.
Eine Handbreit hinter das Blatt passt.
In einem Buch von Norbert Steinhauser war/ist zu lesen, dass man ab einer Geschwindigkeit von 820m/s gebondete bzw härtere Geschoße verwenden soll.
Ich nutze das Barnes TTSX in der .30-06, .270 Win seit der Einführung, das war noch vor dem Bleifreizwang, und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.Hab in 30-06 GMX, Remington Cooper Solid und Gero Zero geschossen. Wirkung mangelhaft egal ob 30 oder 200m. In 300wby hdb tz bis 100m OK drüber ist die Wirkung auch nicht toll gewesen.
Kein Vergleich zu SSt oder NP in beiden Kalibern. Da gab es kaum Suche und wenn dann Schweiß ohne Ende. Die pb frei war immer Hund nötig. Da kaum Pirschzeichen.
Viele Aussagen hier verunsichern Jäger, da sie aus dem Zusammenhang gerissen, ohne Beachtung der Patrone, Erlegungsverhältnisse usw. getätigt werden. Es wäre interessant wer hier mit jeder der beschriebenen Laborierungen mind. 10 - 15 selbst getätigte Erlegungen als Referenz anführen kann, geschweige denn überhaupt so viele Abschüße im Jahr hat. Von den Erzählungen der lieben Freunde ganz zu schweigen!
Vom Weber am Südtiroler-Platz ?, ..einer Zoli BBflt. im Kal 16/7x57r, ...
von einem Wildwiederverwerter