Unterschätztes Tierschutzproblem: Zehntausende Rehe verenden qualvoll nach dem Schuss

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20 Nov 2012
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Geo.de schrieb:
...

Weil die Paarhufer inzwischen als Waldschädlinge gelten, die durch ihre Vorliebe für junges Blattgrün die wünschenswerte natürliche Waldverjüngung ausbremsen.

Der Slogan der klimabewegten Waldschützer: „Wald vor Wild“. Eine Formel, die Tierschutzprobleme ausblendet. ...


Und wenn uns @Geo.de noch nachvollziehbar erklärt, wie man auf genaue Zahlen kommt.....

Geo.de schrieb:
...
Belastbare Zahlen zum Thema sucht man allerdings vergebens. Kein Jäger möchte als Versager dastehen. Und die Jagd genießt in Teilen der Öffentlichkeit ohnehin keinen guten Ruf. Es gibt zwar einige wenige Untersuchungen zur Fleischqualität von erlegtem Wild, die sich auch mit Schussverletzungen befassen. Repräsentativ sind die aber nicht.

Die spärlichen Angaben zu Tieren, die nur verletzt wurden, liegen im ein- bis niedrig zweistelligen Prozentbereich.

Fazit: der komplette Artikel ist Losung !
 
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24 Aug 2016
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hallo.

Wer sich im Forum durchliest, braucht doch nur die Aussagen der Nachsucheführer gegen uns verwenden....
Mehr sollte man hier nicht mehr zum Besten geben.
Ich möchte nicht unterstellen, dass es das Problem "nicht gibt", es dürfte aber weit weniger gravierend sein, als dargestellt. Jedes Lebewesen "lebt" noch wenige Sekunden nach dem Hirntod weiter. Wenn Schlegeln als "qualvoller Tod" angesehen wird, naja.
 
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17 Nov 2016
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Ich weiß nicht wo ihr auf die Jagd geht.
Ein Schreiberling saugt sich was aus den Fingern , und schon wälzen sich die ersten in Selbstkasteiung auf dem Boden.
Alles schlechtschießende Lodenjockel jaaaa ich wußts doch


EDIT mein noch: wir schießen allein 840000 ! stücker Schalenwild in Deutschland.
und da orientier ich mich natürlich an den virtuellen Nachsucheführern im Wild und Hund Forum wie schlecht die geschoßen werden :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:

z/7

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Das ist eine Kolumne, also Kommentar, also Meinung. Und steckt voller Adjektive und Adverbialen, die schlicht und ergreifend falsch sind. Insbesondere der inflationäre Gebrauch des Wörtchens "oft" suggeriert Dinge, die so einfach nicht stimmen. Tausende von Kindern haben Angst vor dem Zahnarzt. Sollten wir Zahnärzte besser verbieten?

Unterm Strich ist er zu 99% falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
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oHne eine vorliegende Studie -und die gibt es nicht- ist der Artikel zumindest mal nicht haltbar.
Das schreibt der Autor wenigstens noch selbst hinein.
Dann braucht man ihn auch nicht mit wertenden Begriffen belegen.
Bovider Dung. Zeitlich passend zur Unterfütterung des Schießnahcweises im BJagdG
 

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