Wärmebild mit lrf

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N´abend,

so, war soeben draußen.
Habe das FH25r an ein MonoStativ geschraubt, um halbwegs stabil Fotos und Videos machen zu können und länger beobachten zu können , ohne ,dass die Arme lahm werden.

Erkenntnisse :
1) Fotos und Videos werden in 768y576 Pixel abgespeichert und sind am PC Bildschirm im Programm hochskaliert angeschaut sehr ansehnlich.

Hier zwei Fotos
Dorfrand und Reh (ca. 135m entfernt, ohne Zoom im Feld, Waldrand ca. 220m)):


Anhang anzeigen 139974Anhang anzeigen 139978

2)
handgehalten kann man Reh im leicht bewachsenem Feld nur bis ca. 100m Entfernung messen, da man sonst einfach zu doll wackelt und der Laser auf dem Reh wenig Rückstrahl-Fläche hat.
Im Waldrevier bei mir mit Anblick zwischen 30m und 100m aber dann gut möglich :)
Eine Spaziergängerin mit Hund habe ich aber dort auf 250m gemessen, freihand !
Baumstämme gingen bis 350m
Gebaäude konnte ich nur bis 520m messen...alles paletti.

3)
Black hot liefert somit fast realistische Schwarz Weiss Ansicht wie bei Tag...sofern natürlich die Temperaturen stimmen.
Es war ca. 5 Grad am Dorfrand und trocken, ca. 17:45h fast ganz dunkel, kein Mond.
Im HD Display alles noch schärfer zu sehen als hier als Foto.

4)
Das Teil ist so klein und leicht, passt super in Jackentasche.

Bin absolut begeistert !(y):)

P.

Super Bericht!
Jetzt weiß ich was auf meinem Wunschzettel steht!
 
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Schafft das ein Pulsar QR38lrf auch so gut ?....

WOW!

Klasse Beitrag!

Wenn ich noch anmerken darf, ein Vergleich mit dem Pulsar Axion LRF XQ38!

Pulsar Axion LRF XQ38:

1. Die F1.2 Linse schraubt die Thermalleistung herab.
2. Der Sensor hat nur 384er Auflösung = 0.1 Megapixel.

Der System NETD-WERT = Sensor + Optik = 65mK

InfiRay FH25R :

1. Die F1.0 Linse ergibt bessere Thermalleistung.
2. Der Sensor hat 640er Auflösung = 0.3 Megapixel.

Der System NETD-WERT = Sensor + Optik = 56mK

Resümee:

Das Pulsar hat bei gleicher Entfernung um 7% bessere Auflösung aber das
um 79% kleinere Sehfeld = 31m/100m (FH25) zu 17m/100m (Pulsar).

Wenn das FH25 auf 56m ans Ziel heranrückt und das Pulsar bei 100m das Treiben beobachtet, so haben beide identisches Sehfeld, jedoch das FH25 um 66% bessere Auflösung.

Durch den beugungsbegrenzten Betrieb des 12µm Sensors verliert das FH25 an Details. Jedoch wird dies durch einen um ~10mK besseren NETD-WERT kompensiert.

Durch die Verwendung eines OLED Displays beim Pulsar sehe ich IMHO beide Geräte auf gleichem Niveau was Bildqualität und Schlechtwettertauglichkeit anbelangt.

Jedoch beeindruckt der 640er Sensors beim FH25 durch das um 79% größere Sehfeld!
 
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Ja, alles schön und gut.. aber das Ziel kommt nicht immer auf mich zu und der Hochsitz steht da, wo er steht, also nützt mir ein zu großes Sehfeld nicht immer. Daher sollte man in meinen Augen die 2.5fache Vergrößerung nicht unterschreiten... und je kleiner die Vergrößerung, desto wichtiger ist der 640er Sensor, um digital zu vergrößern... sonst muss man laufen um was zu erkennen. Das geht aber nicht immer.
 
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Wenn du im Feld jagst, ich finde es interessant weil mir im Wald ein großes Sehfeld wichtig ist.
 
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Ich bin in einem Waldrevier sowie einem Feldrevier zugange. Komme da mit dem winzigen E2n super zurecht auch wenn mehr Sehfeld wahrscheinlich schöner wäre. Aber wenn ich 180° mit der WBK abglase, muss ich sowieso den Kopf um knapp 180° drehen, egal ob das Sehfeld nun ein paar Grade/Meter mehr oder weniger abdeckt. Oder sehe ich was falsch?

Gestern war übrigens extrem perfektes Wetter für die WBK. Tagsüber genug Sonne und dann sterneklare, kühle Nacht. Da konnte man wirklich jedes Detail sehen (y)
 
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Da gibts aber Modelle mit unter 18m auf 100m und wenn man da jetzt i.d.R. im Wald sitzt und auch gerne mal auf 50m schaut......
Da hat ja mein Zielfernroht mehr Überblick.
 
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Wie ich bereits angemerkt und WAKAN auch beschrieben hat, der 640er Sensor kann bei 2x Zoom (=3 fach Vergrößerung) dasselbe (oder ähnliche ) Sehfeld mit derselben (oder zumindest auch ähnlichen) Auflösung abdecken, wie ein 388er Gerät ohne Zoom mit 2,5 facher Vergrößerung.

Insofern ist das FH25r bis ca. 400m noch gut zur Wilderkennung (Reh, Hund, Schwarzwild, Rotwild unterscheiden, bei Hornträgern ggf. auch noch männlich weiblich) nutzbar.

Hinzu kommt konkret, dass Infiray die Zoom Bildbearbeitung sehr verbessert hat, so
dass das Bild im Zoom wenig pixelig und recht "weich" bleiben kann (man hat zudem 4 Stufen Schärfe zur Azuswahl) So bleiben auf dem Wildkörper in 200m sogar Wärmeunterschiede noch nett sichtbar (Kopf zu Rumpf wärmer etc.)

Ich halte diese maximal 400m Erfassungsentfernung für die meisten Reviere in D für ausreichend.

Im Wald ist 17 Grad Sehfeld ohne Zoom mit 1,5 fach dagegen echt super, da man tatsächlich den Kopf weniger schwenken muss um die ca. 200 Grad rund um die Haupt Ansitz Zielrichtung abzuleuchten. (nach hinter mir gucke ich eigentlich nicht, ist zu anstrengend auf dem Bock komplett rumzurutschen, da lasse ich es drauf ankommen)
--> 200/17=11 "Kopf Bewegungen"...200/9=22 "Kopf Bewegungen"
...zumindest theoretisch mathematisch)

Zu gestern abend:
Es stimmt:
Temperaturteschnisch war gestern super WBK Wetter für kontrastreiche Bilder.

Ich finde es etwas unschön, wenn mit netd <40 (Pulsar) geworben wird, wenn laut WAKAN selbst die aktuellen 640/512er nur knapp unter 60 schaffen (50 beworben beim Infiray).

P.
 
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[QUOTE="gersi, post: 4395236, member: 25027"Ich finde es etwas unschön, wenn mit netd <40 (Pulsar) geworben wird, wenn laut WAKAN selbst die aktuellen 640/512er nur knapp unter 60 schaffen (50 beworben beim Infiray).P.[/QUOTE]

Das ist die Empfindlichkeit des Chips. Wakan hat die des Systems einschließlich Linse geschätzt(?). Welche Auswirkung der Blendenwert der Linse 1.2 vs 1.0 hat ist interesant. Vielleicht kann @WAKAN ja einmal erläutern, warum diese unterschiedlichen Linsen von den Herstellern verwendet werden bzw. warum die Verschlechterung des System NETD in Kauf genommen wird. Beim Thema OLED vs LCOS ist es klar der Preis. Ist das bei F 1.2 vs F 1.0 ebenso oder gehts da auch um Tiefenschärfe oder ähnliches?
 
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...Ich finde es etwas unschön, wenn mit netd <40 (Pulsar) geworben wird, wenn laut WAKAN selbst die aktuellen 640/512er nur knapp unter 60 schaffen (50 beworben beim Infiray)..

Das ist die Empfindlichkeit des Chips. Wakan hat die des Systems einschließlich Linse geschätzt(?). Welche Auswirkung der Blendenwert der Linse 1.2 vs 1.0 hat ist interesant. Vielleicht kann @WAKAN ja einmal erläutern, warum diese unterschiedlichen Linsen von den Herstellern verwendet werden bzw. warum die Verschlechterung des System NETD in Kauf genommen wird. Beim Thema OLED vs LCOS ist es klar der Preis. Ist das bei F 1.2 vs F 1.0 ebenso oder gehts da auch um Tiefenschärfe oder ähnliches?

Ja die NETD Angaben beziehen sich nur auf den Sensor.

Der NETD-WERT ist aber ein geselliger Typ, er braucht um existieren zu können immer
Mess-Temperatur-Frequenz und Parameter der Optik (F-Nummer, Transmission-tau).

Der NETD-WERT wird bei der Messung des Sensors von Temperatur, Frequenz, F-Nummer bestimmt.

Ändert sich nun gegenüber der Messung, im realen Gerät nur ein Wert, so ändert sich auch der NETD-WERT.

Die Leistung einer WBK wird zu 90% von Sensor und Optik bestimmt!

Berechnung:

NETD = sqr(F#) * Tau * Sensor- NETD. Tau = Transmissionswert in%, also wie viel der eingehenden Strahlung noch durchgelassen wird.

z.B. Pulsar 40mK mit F1.2 Optik und DLC-Hardcarbon Beschichtung = tau(88%)

--> 1.2 x 1.2 x 1.12 x 40 = 64,5 mK

Anbei wissenswertes über Sensoren:

NETD Empfindlichkeit des verbauten Sensor(Moduls):
NETD ( Thermale Empfindlichkeit) von 50mK - 60mK sollte Standard sein.Dies bedeutet, dass bei z.B. 50mK ein Temperaturunterschied von 0,05 Grad noch erkannt werden kann. Sensoren werden auch wie Nachtsichtröhren in Generationen, derzeit (Gen1- Gen4) eingeteilt, und noch dazu in Leistungsklassen. Grob gesagt, in Militär, Industrie, Performance und Kommerziell. Diese erstrecken sich über eine Empfindlichkeitsbereich von 20mK bis 100mK und einen Betriebstemperaturbereich von -40 bis +125 Grad Celsius. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass für den zivilen Markt nur Sensoren in der Leistungsklasse Kommerziell, ab 50mK aufwärts verfügbar sind, alle anderen unterliegen zumindest bei den EU-Sensor Herstellern, gesetzlichen Beschränkungen.

MERKE: 20mK unterschied sind in der Bildqualität deutlich zu erkennen.

Leider machen einige Hersteller keine Angabe über die Empfindlichkeit ihrer WBK, da hilft dann nur noch selber, mit anderen Geräten einen Vergleich durchzuführen, oder gleich Finger weg von solchen Systemen. Wenn Angaben verfügbar sind, sollte man aber immer darauf achten, wie diese Werte ermittelt wurden. Angegeben wird normalerweise so, 60mK@300- f/1 - 50Hz, dies bedeutet, es wurde bei 300 Kelvin ~ 26 Grad Celsius, bei einer Lichtstärke des Objektives von f/1 und einer Bildwiederholrate von 50 Hz, gemessen. Die Messtemperatur kann auch direkt in Grad angegeben sein 60mK@25-f/1-50Hz hier 25 Grad Celsius bei f/1.

ACHTUNG:
Die Empfindlichkeit nimmt drastisch ab, wenn dann Optiken höher als f/1 verbaut werden.

Beispiel:
Angegebener NETD 50mK@300 f/1, es wurde aber eine Optik mit f/1.2 verbaut.

Berechnung:
NETD der WBK bei f/1.0 = X bei 50mK = Z
NETD der WBK bei f/1.2 = F bei gesucht = Y
SQR(F / X) * Z = Y
SQR(1.2 / 1)*0.05 = 0,072 = NETD 72mK

Dies bedeutet einen Empfindlichkeitsverlust von 22mK, und ist deutlich im Bild zu erkennen.

Durch welche Parameter wird der NETD-Wert noch zusätzlich beeinflusst:

Grundlagen:
a. Je höher die F-Nummer und oder die Messfrequenz desto höher wird der NETD-Wert
b. Je höher die Messtemperatur desto kleiner wird der NETD-Wert
c. Ein Unterschied von 20mK im NETD-Wert sind in der Bildqualität deutlich zu erkennen.

Auswirkungen:
a. Die Angabe eines NETD-Wertes ohne Messtemperatur, Messfrequenz und F-Nummer ist WERTLOS!

b. Ein und derselbe Sensor bei unterschiedlicher Frequenz und oder Temperatur gemessen, ergibt unterschiedliche NETD-Werte.

c. ACHTUNG, um also einen möglichts guten (kleineren) NETD-Wert für Werbe bzw. Verkaufszwecke zu generieren, brauche ich für ein und denselben Sensor, nur bei einer höheren Temperatur und oder kleineren Frequenz messen. Fertig ist der NETD-Traumwert!

Berechnung:
a. NETD-Wert bei unterschiedlichen F-Nummern
z.B. ULIS Pico640P NETD<75mK@30Hz,300K,F/1,
es wurde aber eine Optik mit f/1.6 verbaut (z.B. Pulsar XQ30V - 17µm 50Hz F30.0/1.6)

Berechnung:
Pico384P NETD bei F/1.0 = X bei 70mK = Z
XQ30V NETD bei F/1.6 = F bei gesucht = Y
SQR(F / X) * Z = Y
SQR(1.6 / 1)*0.07 = 0,1792 = NETD 179.2mK

Dies bedeutet einen Empfindlichkeitsverlust von 109.2mK, und ist mehr als deutlich im Bild zu erkennen.

b. NETD-Wert bei unterschiedlichen Frequenzen.
Als Faustformel gilt: Eine Verdoppelung der Framerate, z.B. von 30Hz auf 60Hz ergibt eine Erhöhung des NETD-Wertes um 10mK

Beispiel:
Pico640P NETD<75mK@30Hz bei 50Hz in einem XP50 ergibt ~ einen NETD von 81mK

b. NETD-Wert bei unterschiedlichen Temperaturen
Als Faustformel gilt: Eine Erhöhung der Messtemperatur um 1 Grad Celsius bewirkt eine Veringerung des NETD-Wertes um 1.1mK.
z.B. von 26 Grad Celsius auf 30 Celsius ergibt eine Veringerung des NETD-Wertes um 4.4mK

Für die Beugungsgeschichte (Blendenzahl Auswirkungen) guckt man da!

https://forum.wildundhund.de/thread...haeltnis-fuer-2020.129380/page-4#post-4392752
 
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Es wird schon einen Grund geben, warum Pulsar die 40mk Sensoren mit F1.2 betreibt.... sie Werben ja auch nicht mit einem NETD Wert.

Ich verstehe nicht, warum einige immer so viel Sehfeld haben wollen, schaut ihr im Wald immer nur stur gerade aus!? Wenn man alle 15-20 Minuten mal einen Rundumschwenk macht, reicht das völlig aus. Bei 2.5 - 3 Fach Zoom hat man dafür noch genügend Details im Blick. Mache das jetzt schon jagdlich lange genug und erlege auch genügend.
 
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Das Auge (bzw. Gehirn) empfindet weniger enge, eintönige Bäume (kleines Sehfeld) als optisch "nicht optimal orientierungsfähig"
Selbigen effekt hast Du, wenn Du im engen , hochvergrößerndem ZF (12x, 15x) versuchst ein Ziel zu erfassen, was Du vorher in einem Weitsehfeld FG (7x Victorx FL) erblickt hast...Du haust daneben und muss Dich erst "orientieren", wo ist denn das Ziel ?
Je weiter weg im Wald desto schlimmer, da Du da gar nicht mehr weißt "Hinter welchem Baum iss es denn?" Eine WBK mit viel Sehfeld erleichtert also die Orientierung vor gleichförmigem Hintergrund, da das Auge mehr intuitive Bezugspunkte zur Orientierung hat.
Dann kann man beim Absetzen und blossem Auge gucken, schneller das Ziel normal erfassen bzw. das ZF einschwenken zum Ziel.

@netd etc.
Also wenn Infiray mit netd = <50 wirbt (s, deren Homepage und die Produkte dort) , dann MUSS deren Sensorempfindlichkeit theoretisch doch <40mk ,oder ?
Oder ist das dann wegen F=1.0 eben genau 50 ? (50mk mit Faktor 1.0 einberechnet bleibt 50 als netd) ?


P.
 
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@netd etc.
Also wenn Infiray mit netd = <50 wirbt (s, deren Homepage und die Produkte dort) , dann MUSS deren Sensorempfindlichkeit theoretisch doch <40mk ,oder ?
Oder ist das dann wegen F=1.0 eben genau 50 ? (50mk mit Faktor 1.0 einberechnet bleibt 50 als netd) ?

Da muss man aufpassen wie gemessen wurde, daraus ergibt sich im Datenblatt der NETD-Wert.

Normal wird der Sensor bei F1.0 gemessen z.B. 50mK.

Wenn nun in einem verkaufsfertigen Gerät eine F1.0 Linse verwendet wird folgendes.

Die Messung erfolgt mit einem Schwarzen Strahler der kein Optisches Material verwendet, es wird nur die Blendenzahl auf F1.0 gestellt = das Loch am Strahler. D.h. es wird keine Linse verwendet.

Linsen schlucken und reflektieren aber, je nach Material, Wellenlänge, Vergütung die einfallende Thermalstrahlung. Der Transmissionsfaktor tau (T,t) gibt an wieviel % der einfallenden Strahlung noch am Sensor ankommt.

Standardlinsen haben bei Germanium 88% Tau. Spezielle hochvergütete Optiken schaffen es für bestimmte Wellenlängen auf nahezu 99,5% Tau, diese sind aber" unbezahlbar"!

Deshalb ist "50mk mit Faktor 1.0 nicht gleich 50mK" sondern 50 x 1.12 = 56mK
 
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Wenn ich das alles so lese und die beeindruckenden Bilder sehe,
Spezielle hochvergütete Optiken schaffen es für bestimmte Wellenlängen auf nahezu 99,5% Tau, diese sind aber" unbezahlbar"!

Sensoren werden auch wie Nachtsichtröhren in Generationen, derzeit (Gen1- Gen4) eingeteilt, und noch dazu in Leistungsklassen. Grob gesagt, in Militär, Industrie, Performance und Kommerziell. Diese erstrecken sich über eine Empfindlichkeitsbereich von 20mK bis 100mK und einen Betriebstemperaturbereich von -40 bis +125 Grad Celsius.


dann Frage ich mich, wie ein militärisches Wärmebild mit nahezu allen ausgeschöpften aktuellen Möglichkeiten aussieht.
 

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