Reh nicht erkannt Frau klagt nach nicht bestandener Prüfng

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Nachdem der Faden --wie üblich-- nichts mehr mit der Ausgangsfrage zu tun hat,
könnten wir nochmal erörtern, ob es etwas anderes gewesen wäre, wenn die junge Dame an einer Kaliberfrage gescheitert wäre.

Sollten wie der die guten alten metrischen Kaliber in deutschen Wälder vertreten sein und nicht der teuflische Amischei$.

Wer weiß, was in diesen komischen Jagdschulen so vermittelt wird.
Da kann der gestandene Lehrprinz mit seinem Drilling natürlich ganz andere Werte vermitteln.

Remy
 
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Och nö, nicht Kaliber.

Lasst uns doch die philosophische Frage erörtern, wieso die Dame in der Prüfung ein Stück Wild -wohl schon verstorben - anhand der Decke Ansprechen / wenigstens rudimentär erkennen soll, wobei dies in der jagdlichen Praxis wahrscheinlich nie vorkommen wird?
 
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Weil diese "Dame" sollte es dann doch geklappt haben mit einer bestandenen Jägerprüfung, als Fachfrau für Naturschutz bezeichnet wird und wenn jetzt jemand ein Stück Fallwild, bzw. Reste davon auf seinem Grundstück findet, könnte man Ihr ja mal die Frage stellen, was war das mal:unsure:

Aber bei schriftlich 4,5 wird es so besser sein;)
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Könnte doch schon nach ein paar Beiträgen nicht mehr beim Thema bleiben .
War doch wieder eine Möglichkeit der Immergleichen gegen Jagdschulen und Schnellkurse zu wettern . Schade das es kein Schnellkurs und keine Jagdschulen war.
Feindbild zerstört. Dann noch der Zweifel an der Fachkompetenz so mancher Lehrprinzen.
Damit haben halt so manche Zeitgenossen ein Problem.
Mein Großvater hat nicht studiert. War nur ein einfacher Bergmann. Aber er hat bei solchen Diskussionen immer gesagt ..... " Ein getroffener Hund bellt, und wer am lautesten, und heftigsten reagiert, hat am wenigsten Recht "
🤣🤣🤣
 
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Puhhh....schwere Diskussion...und das übliche, gegenseitige Absprechen von Kompetenzen.Man hätte sich einfach darauf konzentrieren können was tatsächlich passierte: eine Dumpfbirne flog berechtigterweise wegen extrem unterdurchschnittlicher Leistung durch die Prüfung und wollte das gerichtlich anfechten....das macht die Sache natürliche noch peinlicher. Wer weiß...vielleicht ist sie auch so angepixxt weil ihre Huntressinfluenzerkarriere nicht so läuft wie erwünscht...Wayneintressierts....Warum man sich dann gegenseitig an die Gurgel gehen muss.....vielleicht eine Folge der Pandemie??? Wie wäre es wenn ihr die Schweinesonne nutzt anstatt euch hier zu beflegeln? Bei mir gehts leider nicht weil der Nebel seit Tagen einen Ansitz verhindert.....DAS IST WIRKLICH ÄGERLICH.....
 
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Die ist ganz bestimmt nur deswegen durchfallen gelassen worden, weil sie eine Frau ist.

#quotefürallesundjedejetzt

Umgekehrt wird doch ein Schuh draus: Solange die Quote der weiblichen Jäger (muss ich jetzt Innen schreiben?) unter 50% liegt, bekommen Frauen den Jagdschein ohne Prüfung.
 
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die Art und Weise, wie hier miteinander umgegangen wird, wie schwachsinnige Vorurteile zur alleinseligmachenden Wahrheit erhoben werden, bringen mich zur Erkenntnis, dass ich mit den meisten „Meinungsführern“ im wirklichen Leben lieber nichts zu tun haben möchte.
 
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Moin @checkinthedark ,

das bleibt Dir unbenommen (y) - aber es bleibt auch die Frage, ob man solch einer Person einen Jagdschein aushändigen sollte , oder nicht :unsure:.

Ich habe da eine klare Meinung: Wer ein Reh nicht als solches erkennt (gern auch als Decke) der hat den Jagdschein nicht verdient - und das mit Recht!! Aber klagen kann ja heut zu Tage ein Jeder ...

munter bleiben!!

hobo
 
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das Ergebnis der Prüfung war doch völlig zu Recht „durchgefallen“;
aber wenn - wie angesprochen/vorgeschlagen - „Bestandsbereinigung“ per unfairer Prüfung (Robbe etc) herbeigeprüft wird, darf man sich über Klagen nicht mokieren. Prüfer, die so etwas mitmachen, haben in keiner Prüfung etwas zu suchen - egal in welchem Bereich.
 
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weiblichen Jäger (muss ich jetzt Innen schreiben?) unter 50% ...

Das kommt drauf an. Wenn Du weibliche Jäger meinst, schreibt man Jäger*innen. Männliche, die mit Frauen nichts anfangen können, sind gendertechnisch korrekt JägerInnen. Wird griechisch bevorzugt, spricht der moderne, politisch korrekte Mensch von Jäger:innen. Und wer es lieber klassisch missionarisch mag , schreibt eben Jäger_innen. Anhänger der spanischen Variante sind Jäger8innen. Der Profi schreibt, so konsequent rasiert, statt Jäger*innen natürlich Jäger()innen.
 
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Jetzt geht mit der armen Frau nicht so schwer ins Gericht.
Wer weiss, das der für eine speckige Schwarte vorgelegt wurde ....

Ausserdem wollte sie die Prüfung ja auch nur wiederholen :
"Mit ihrer Klage wollte die Jagdscheinanwärterin erreichen, dass sie die Prüfung wiederholen darf."

Seit wann kann eine Jägerprüfung nicht wiederholt werden ?
 
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Moin @checkinthedark ,
Aber klagen kann ja heut zu Tage ein Jeder ...

Klagen konnte schon immer jeder. Es haben sich diesbezüglich im Vergleich zu früher nur zwei Dinge leicht geändert:

1. So blöd, wegen sowas zu klagen, war früher keiner, weil
2. sollte einer früher so blöd gewesen sein, wegen sowas zu klagen, wäre von vornherein klar gewesen, dass er sich nach einem neuen Wohnort hätte umsehen müssen, weil er am alten und weit über dessen Grenzen hinaus bis in alle Ewigkeit das Gespött der Leute gewesen wäre.

Heute ist ja alles gesellschaftsfähig. Schuld ist das Privatfernsehen der 90er. Da durfte jeder die Klappe aufreißen, je extremer, desto besser. Blöd ists halt, wenn der grenzwertige Spinner irgendwann die Norm wird... "Früher" hätte man das Mädel mal zu nem Arzt oder sonstwem, der sich mit sowas auskennt, geschickt.
 
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