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Gelöschtes Mitglied 16028
Guest
??????Aha, wieder einer mit allenfalls mäßigem Rating
hab ich was verpasst ????? Ging es hier nicht um
Forststudent wildert Gams
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??????Aha, wieder einer mit allenfalls mäßigem Rating
Wenn du dich nicht an die allgemein gültigen Definitionen sprachlicher Begriffe halten kannst oder willst, dann ist das nicht mein Problem. Ökologie ist ein definierter Begriff und hat ohne ergänzende Begriffe nichts mit Wirtschaft zu tun. Das ist eine Tatsache, an der nicht zu rütteln ist - und wenn jemand einen Begriff falsch verwendet, dann wird die Botschaft unverständlich. Da muss ich gar nichts kapieren.
Und wenn in unseren Kulturlandschaften so klar ist, was eine ökologische Notwendigkeit ist, dann sollte der Forst dringend anfangen, Füchse zu schießen.
Lieber Jo,
um jetzt nicht die Alpenländler zu "begraben" könnte man auch sagen, der Student hat das Fach Wilderei belegt und befand sich im Praxissemester
Dann sag doch, dass wir die Bejagung an soziokulturell geprägte Naturlandschaften und ihre Bedürfnisse anpassen müssen. Mehr ist es ja nicht. Ich hab damit auch in der Bejagung kein Problem.
Wenn man die Ursachen für die Gräben zwischen Forst und Jagd analysieren will, sagt ein Bild manchmal mehr als 1000 Worte ........ Nur in Bayern und Teilen Tirols scheint dieser Konflikt von beiden Seiten angeschürt und gepflegt zu werden. ...
??????
hab ich was verpasst ????? Ging es hier nicht um
Forststudent wildert Gams
Wir können wirtschaftswissenschaftlich ziemlich genau ermitteln, welche Bedarfe zukünftige Generationen haben werden.
Wenn man die Ursachen für die Gräben zwischen Forst und Jagd analysieren will, sagt ein Bild manchmal mehr als 1000 Worte ....
http://www.oejv-bayern.de/über-uns/25-jahre-öjv-bayern/impressionen/
"Ein Eindruck von der Pressekonferenz zur Gründungsversammlung des ÖJV 1988 an gleicher Stelle.
Von links: Hubert Weinzierl, Baron Sebastian von Rotenhan, Prof. Richard Plochmann, Eugen Syrer, Horst Stern, Prof. Wolfgang Schröder. (Foto © E. Syrer)" :
Mosandl?Jagd im "Uniwald" (jedes tote Reh ist ein gutes Reh)
Genau, wenn man möglichst wenige Fakten zur Kenntnis nehmen will, bezieht man sich auf Radio Oberland....
Fakten:
....
Soll ich deshalb meine Überzeugung zu Gunsten einer aus meiner Sicht rückständigen, einseitigen Hegeideologie über Bord werfen.das solltest Du überdenken! Lieschen Müller unterscheidet nicht zwischen jagendem Förster und privatem Jäger. Wir sitzen deshalb öfter im gleichen Boot als uns lieb ist...
Auf jeden Fall tauche ich dann für die nächsten drei Tage in einer Jagdhütte mit einem Spezi unter.Bist Du in einem Umdenkprozess oder willst nur untertauchen?
Die Begriffe Fakten und Christine Miller passen aber auf keinen Fall in einen Absatz. Die ist doch die größte Faktenverdrehern in der Jagdszene. Quasi die Trumpin der JagdGenau, wenn man möglichst wenige Fakten zur Kenntnis nehmen will, bezieht man sich auf Radio Oberland.
Im Artikel von Dr. Christine Miller gibt es schon mehr Details, die aber nicht jedem gefallen.
Und mit dem, was ich bisher so gehört habe, könnte man schon locker einen unterhaltsamen Film mit allen möglichen Zutaten drehen, wobei das Finale ja sogar noch fehlt.