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- 14 Feb 2006
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Waidmannsheil! Nun mit solchen Strecken können wir hier in Bayern nur selten aufwarten. Aber mit 15 Flinten wurde auch für heute noch eine Jagd auf Niederwild und Sauen (Gründüngung) genehmigt. Vielleicht ist es die letzte Jagd auf das "Hochwild der Herzen" in diesem Kalenenderjahr. Die Niederwildverrücken haben sich getroffen um auch heute zu sehen was man aus einem Revier machen kann. Top Organisation und saubere Schüsse auf hohe Hähne..
Es begann wieder mit den Enten am Fluss. Der Kormoran wusste gleich was hier gespielt wird. So unvorsichtig wie seine Artgenossen das letzte Mal war er nicht. In breiter Front gingen wir das den Fluss zu. Dann flussabwärts Schüsse, jetzt müssen die Enten gleich kommen. Sehnsüchtig warte ich auf das Klingeln der Stockenten beim Flug. Aber es fehlt dieses vertraute Geräusch und da kommen sie schon mit Endgeschwindigkeit an, knapp über den Wipfeln der Erlen. Reiherenten sind es, das Korn überholt einen Weißbauch und im Schuss kommt der Erpel wie ein Stein runter. Naja ein guter Anfang...Für einen zweiten Schuss hat es nicht gereicht.
Sauen waren keine zu Hause. Wie immer gute Hundearbeit auf die Fasane....
Wenns läuft dann läuft es....
Hase sitzt völlig ohne Deckung im Spargel.
"Den gehen wir einfach an"
"Ja Boum, meint Ihr wirklich ich bleib so lange sitzen, dass Ihr mich beim Weglaufen totschießen könnt? "
Um 13 Uhr war Jagd vorbei. Auf der Strecken lagen:
1 Fuchs
10 Hasen
10 Fasanhähne
1 Reihererpel
Waidmannsdank an die Pächter und Gastgeber. Wieder ein unvergessener Jagdtag mit super Organisation und netten Leuten. Es ist an solchen Tagen unwichtig wie viel man erlegt. Aber heute war ein sehr guter Tag. Kein Stück gefehlt, kein Stück krank geschossen..
Der Fuchs wurde übrigens gleich noch im Revier in warmen Zustand ruckzuck gebalgt.
Es begann wieder mit den Enten am Fluss. Der Kormoran wusste gleich was hier gespielt wird. So unvorsichtig wie seine Artgenossen das letzte Mal war er nicht. In breiter Front gingen wir das den Fluss zu. Dann flussabwärts Schüsse, jetzt müssen die Enten gleich kommen. Sehnsüchtig warte ich auf das Klingeln der Stockenten beim Flug. Aber es fehlt dieses vertraute Geräusch und da kommen sie schon mit Endgeschwindigkeit an, knapp über den Wipfeln der Erlen. Reiherenten sind es, das Korn überholt einen Weißbauch und im Schuss kommt der Erpel wie ein Stein runter. Naja ein guter Anfang...Für einen zweiten Schuss hat es nicht gereicht.
Sauen waren keine zu Hause. Wie immer gute Hundearbeit auf die Fasane....
Wenns läuft dann läuft es....
Hase sitzt völlig ohne Deckung im Spargel.
"Den gehen wir einfach an"
"Ja Boum, meint Ihr wirklich ich bleib so lange sitzen, dass Ihr mich beim Weglaufen totschießen könnt? "
Um 13 Uhr war Jagd vorbei. Auf der Strecken lagen:
1 Fuchs
10 Hasen
10 Fasanhähne
1 Reihererpel
Waidmannsdank an die Pächter und Gastgeber. Wieder ein unvergessener Jagdtag mit super Organisation und netten Leuten. Es ist an solchen Tagen unwichtig wie viel man erlegt. Aber heute war ein sehr guter Tag. Kein Stück gefehlt, kein Stück krank geschossen..
Der Fuchs wurde übrigens gleich noch im Revier in warmen Zustand ruckzuck gebalgt.