Erfahrung Reimer Johannsen

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Ich warte immer noch auf DEINEN sinnvollen Beitrag!
So wie es aussieht kannst du die Metallbearbeitung im Video nämlich weder beurteilen,
geschweige denn würdest du sowas auch nur halbwegs selbst hinbekommen.
Oder sollte ich mich da so gewaltig täuschen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Ich habe keine Kompetenz in Metallbearbeitung aber große Kompetenz in der Beurteilung von Schwarmintelligenz. Und, jetzt verrate ich dir ein Geheimnis, ich erkenne schlechte Manieren gegen den Wind mit verbundenen Augen!
 
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Ich habe keine Kompetenz in Metallbearbeitung aber große Kompetenz in der Beurteilung von Schwarmintelligenz.

Schön das du wenigstens zugibst, daß du meine Aussage zum Thema gar nicht beurteilen kannst, da dir das Wissen dazu fehlt.
Und somit kannst du auch gar nicht beurteilen ob es Fachwissen ist oder nur Schwarmintelligenz.
Ergo: Ist deine obige Aussage dummes Geschwätz!
 
T

Thaleskreis

Guest
Das Ausrichten nach dem Innendurchmesser mit Meßuhr und einstellbaren Backen ist ja schön und gut.
Viel einfacher und mindestens genauso präzise wäre es allerdings den Lauf hinten auf 5-10 mm zu spannen, vorne die mitlaufend Spitze dagegen zu stellen und das Gewinde vorne zu schneiden.
 
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Das Ausrichten nach dem Innendurchmesser mit Meßuhr und einstellbaren Backen ist ja schön und gut.
Viel einfacher und mindestens genauso präzise wäre es allerdings den Lauf hinten auf 5-10 mm zu spannen, vorne die mitlaufend Spitze dagegen zu stellen und das Gewinde vorne zu schneiden.
Wenn man davon ausgeht, daß das Patronenlager zentrisch zur Seelenachse ist, kann man den Lauf auch zwischen zwei mitlaufenden Spitzen spannen. Diese müssen natürlich präzise ausgerichtet sein. Wenn gespannt ist kann man mit der Meßuhr nebenbei auch mal schnell prüfen ob die Außenkontur zur Seelenachse konzentrisch ist.
Das wurde mir aber damals während der Werkzeugmacherausbildung im Lehren- und Vorrichtungsbau tagtäglich eingeimpft.
Hier ein einfaches Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=Nbbc64L8Too
 
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Kann es sein, dass der Lauf in dem Video bereits zur Laufseele ausgerichtet konturiert ist und man deshalb aussen messen kann ?
 
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Wenn man davon ausgeht, daß das Patronenlager zentrisch zur Seelenachse ist, kann man den Lauf auch zwischen zwei mitlaufenden Spitzen spannen. Diese müssen natürlich präzise ausgerichtet sein. Wenn gespannt ist kann man mit der Meßuhr nebenbei auch mal schnell prüfen ob die Außenkontur zur Seelenachse konzentrisch ist....
Zum Zeitpunkt der Messung war ja noch garkein Patronenlager drin!!!
Da wäre es am einfachsten mit Drehherz zwischen den Spitzen zu spannen und erstmal die Konzentrizität von Mündungs- und Laufgewinde herzustellen. Und wenn man dann schon mal soweit ist, gleich die Außenkontur mittels mitlaufender Lünette parallel zur Laufseele machen. Weiß nicht, ob das jetzt sooo viel teurer wäre...
Gruß-Spitz
 
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Wenn der mit dem Puppitast im Lauf auf den Feldern rumgurkt wird das genau????
Gruß-Spitz
Ich denke mal ein "Profi" würde erst die Zentrizität des Laufs prüfen, den Lauf dann so etwa 5 cm vor der Mündung im Futter spannen (ggfs mit einem passenden Kaliberdorn und Meßuhr nochmal prüfen ob alles passt)
Dann einfach auf das entsprechende Maß abdrehen und Gewinde draufschneiden.
 
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Ich denke mal ein "Profi" würde erst die Zentrizität des Laufs prüfen, den Lauf dann so etwa 5 cm vor der Mündung im Futter spannen (ggfs mit einem passenden Kaliberdorn und Meßuhr nochmal prüfen ob alles passt)
Dann einfach auf das entsprechende Maß abdrehen und Gewinde draufschneiden.
Auf den Kaliberdorn mit Innenspannung, der sich 5cm tief in der Mündung festzieht und auf dessen geschliffener Außenseite dann mit der Uhr zentriert wird, habe ich eigentlich die ganze Zeit gewartet. Das hätte die Sache ganz beträchtlich abgekürzt.
Gruß-Spitz
 
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Früher hat man gerne die Läufe gekugelt. Wer hat das schon mal gemacht?
 

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