FAZ guter Artikel zum Fuchs

[JBB]

https://www.faz.net/aktuell/feuille...16650.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Wird vmtl dennoch niemanden überzeugen.

 

[Tz99]

Der Satz schechthin aus dem Artikel

„Je ferner, scheint es, ein Prädator dem Alltagsleben heute ist, umso emotionaler das Engagement für ihn.“

 

[Hevea]

Die Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem. Das ist so doch allenthalben.

 

[rk2605]

Also der Artikel war nicht schlecht, spiegelt er doch die Denkweise der Balkonbiologen wieder.

 

[Claas]

Guter Artikel

 

[anon]

Guter Artikel - aber ich glaube, daß nicht viele Jagdgegner oder -kritiker die FAZ oder die FAS lesen. Schade eigentlich - vielleicht sollte jeder von uns einen derjenigen "adoptieren", die die öffentliche Meinung für ihre Karriere brauchen und als Adoptionsgeschenk ein Abo der FAZ/FAS, Die Welt, Süddeutsche usw. schenken. Vielleicht hilfts ja

 

[steve]

ich denke es ist nicht so wichtig diejenigen zu erreichen die gegen eine Fuchsbejagung oder sogar für den Schutz sind. Ein solcher Artikel erreicht diejenigen die keine Meinung haben. Diese Gruppe ist mit Sicherheit die größte.

„Füchse schießen Sie; sind die nicht sehr selten?“ Kennt’s wer? Denen erklärt man es lieber so wie die FAZ hier, bevor sie Fuchsschützer mit selektiven Fakten täuschen und so Meinung bilden.

 

[Procyon]

Bin erstaunt, solche Artikel haben wirklich Seltenheitswert.

 

[CommanderNo]

Diesen Bericht hätte ich der FAZ nicht zugetraut...

 

[Kronberg]

Angenehm zum Lesen und informativ. Selten genug wird der Jagddruck des Fuchses auf das Niederwild aufgezeigt.

Die Zerstörung der Habitate ist die Hauptursache aber den Gar aus machen dem Niederwild in den Inseln oft das Raubwild...

Habe durch mehr Homeoffice dieses Jahr wieder mehr Zeit für den Roten.

 

[Buntspecht]

Die Zerstörung der Habitate ist die Hauptursache aber den Gar aus machen dem Niederwild in den Inseln oft das Raubwild...

Würde ich so nicht unterschreiben... gerade Hasen kommen mit intensiver Landwirtschaft ganz gut klar, wenn sie nicht aufgefressen werden.
Würde in allen Gegenden, mit halbwegs passenden Biotop das Raubwild mal konsequent mit Falle und Flinte bejagd hätten wir auch wieder passable Niederwild Bestände und Strecken. Man muss halt ein wenig seine Komfortzone verlassen... vom jammern wird kein Junghase mehr groß...
dann setzt man sich halt mal nicht auf einen Bock an sondern macht die Fallen für die Jungfüchse fertig, kümmert sich um die ausgemähten Fasanen, beschickt die Luderplätze oder baut Fallen für die kommende Jagdsaison...

 

[Buntspecht]

Ich sehe es ja in meinem Umfeld wie die Motivation ist mal was anzupacken... wenn man z.B. nach Hilfe bei den Fallen fragt... da wartet man ewig oder muss es doch allein machen... das 20. mal auf den Bock raussetzten geht aber schon... und spontan auf Niederwild klüngeln geht auch... und dann was von keine Zeit erzählen

Nicht falsch verstehen, jeder soll so jagen wie man es persönlich für richtig hält. Aber dann hört bitte auf über die Niederwildbesätze zu jammern! Es ist auch heute noch verdammt viel möglich!

 

[Kronberg]

In Südtirol ist mit Fallen nix aber werde mehr auf den Roten passen. Der Goldige ist übrigens auch schon da und der Graue läuft auch mal durch. Bei uns ist leider praktisch alles Raubzeug zu, ein schwacher Trost dass der Graue den Goldigen in seinem Jagdrecht drin hat...