@222Rem:
Na dann sucht doch weiter eure "Absolut-kurzlaufgeeigent-wenig-Rückschlag-Ultraweitschuß-Subsonic-Magnums". Sägt weiterhin eure Läufe ab, um sie mit MB oder SD dann noch länger als vorher zu machen und stopft Gewichte in den Schaft rein, damit die kurze nicht mehr in Balance befindl. Stummelbüchse eure Schultern und Jochbeine nicht weiter malträtiert.
Macht weiterhin alle 14 Tage ein neues Geschoß auf die Hülse drauf und ein neues Wunder-Highenergy-Specialshortbarrel-Pulver rein um dann mit reduzierter Ladung die hohen Wildpretentwertung zu umgehen und somit das Geschoß theroert. "noch härter" zu machen.
Verbrennt eure Kohle weiter tausenderweise dafür euer Pferd ständig von hinten aufzusatteln, wenn man´s problemlos kann, hat man sie ja offenbar auch dafür.
Und füllt weiterhin einen solchen Thread innerhalb 1/2 Woche mit 37 Seiten darüber, was ihr denn nun wieder für neuste ballist. Erkenntnisse erworben habt, um auch aus der .300 Ultrasupermegamagnum angebl. ein Rehwildkaliber mit garantiert null Wildpretentwertung bei Schüssen direkt auf´s Blatt auf 20m, zu machen.
Spätestens in ein paar Wochen/Monaten stimmt ja doch alles wieder nicht und ihr rennt einem völlig anderen ballist. Hirngespinnst nach, hauptsache das Kaliber liegt "voll im Trend" und das Geschoß hat einen hochtrabenden, am besten ein angelsächs. Akronym, als Namen.
Dem WL bieten die von mir genannten Kaliber allesamt eine ideale Patrone für alles was "zeitgemäß" ist:
- kurzlaufgeeigenet, damit kurze, führige Waffen möglich
- hohes Laufinnenvolumen, geringes Gasvolumen, daher sehr SD-verträglich
- trotz hohem Geschoßgewicht wenig rückstoßträchtig
- auf einer hohen Bandbreite wenig wildpretentwertende Geschosse (geringere Vo/Vz)
- querschnittstarke und massenreiche Geschosse, daher verlässlichere Pirschzeichen (Schweiß) möglich
und für alle das zu haben, muß ich bei ihnen als WL keine "Winkelzüge" starten, wie: das schwerste und härteste zu findende Geschoß vor das offensivste TLM mit abgebrochener Ladung zu setzen.
All das bieten diese Patronen bereits mit ihren ganz normalen Standardlaborierungen.
Wer nicht selber läd muß halt das holen was er bekommt. Wer nicht selber kocht, muß auch das essen was man ihm vorsetzt.
Das ein Kaliber z.Z. nicht "aktuell" ist, juckt mich als praxsiorientierten WL recht wenig bis überhaupt nicht und das Wild, das ich mit meinen Labos schieße, noch viel weniger.