Ausrüstungswahnsinn - schlechtes Gefühl

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 18289
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Es ist nicht zuerst die Kleidung selbst, welche Herr Schopenhauer und ich kritisieren. Es ist die egozentrische Attitüde, die Anderen signalisiert: "ICH ignoriere vorsätzlich Eure kulturellen und gesellschaftlichen Gepflogenheiten. ICH bin nun einmal wie ICH bin."
Ich weiß zwar durchaus, was Du meinst. Frage mich aber andererseits, ob es nicht auf der Skala, deren negatives Ende du genannt hast, nicht auch einen positiveren Anteil, Authentizität genannt, gibt. Für mich wirkt ehrlich gesagt wenig unauthentischer - und aus dieser Sicht wieder in gewisser Weise vom Ego getrieben (denn wer steckt sich denn schon freiwillig in eine Gesellschafts-Uniform, wenn er sich nicht etwas davon verspricht - z.B. Akzeptanz und Anerkennung . . . und wie arm ist es, wenn ich diese über das formelle Äußere generieren muss?) als eine eine Ansammlung Anzugträger, denen man schon von weitem ansieht, dass die Uniform eher dem höheren Ideal der gesellschaftlichen Akzeptanz geschuldet ist, als dem persönlichen Stil.

Zweitens sollte man nicht vergessen, dass Schopenhauer Philosophie von einer tiefen, geradezu fatalistischen Enttäuschung über den Menschen motiviert war. Wie es sich bei Dir verhält, weiß ich nicht. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mir allerdings eher einen Philosophen wählen, der von der Wertschätzung zum Menschsein (und damit auch den Unterschieden der Menschen) inspiriert wurde.
 
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... Frage mich ... ob es ... nicht auch einen positiveren Anteil, Authentizität genannt, gibt ...
Authentizität ist heutzutage ein sehr strapazierter Begriff. Ist bei mir sogar eher negativ belegt. Warum?
Um zu erklären, was ich meine orientiere ich mich mal nicht an Schopenhauer, sondern am amerikanischen Soziologen Richard Sennett. Mitte der 1970er Jahre erschien sein Buch mit dem Titel „Verfall und Ende des öffentlichen Lebens“, Untertitel „Die Tyrannei der Intimität“. Darin beklagt der Autor u.a., dass der moderne Mensch der westlichen Welt überwiegend mit sich selbst beschäftigt sei. Sich selbst kennenzulernen dient nicht mehr dazu, ein Mittel zu sein, um die Welt zu verstehen, sondern ist zu einem Selbstzweck geworden. Für Sennett gilt als Zivil, die Mitmenschen mit dem eigenen Selbst und seinen Problemen zu verschonen.
Also ist mir in diesem Sinne Professionalität immer sehr viel lieber als Authentizität.

Mich interessiert nicht, ob sich mein Gegenüber in seiner Jogginghose wohler und / oder authentischer fühlt. Noch weniger kann ich nachvollziehen, warum er dies der Welt mitteilen möchte. Es ist einfach geschmacklos. Mehr nicht. Keine Philosophie.
 
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in seiner Jogginghose
Dann greife ich jetzt zum Ausgleich auf Schopenhauer zurück ;):

in seiner Eristischen Dialetik erwähnt er diverse "Kunstgriffe", mit Hilfe deren man in Diskussionen die Oberhand behält. Einer ist die sog. "Erweiterung", das heißt, das Argument des Diskussionsgegners so weit ins Extrem zu verzerren, dass es ein Leichtes ist, gegen diese Verzerrung zu argumentieren und damit den Eindruck zu erwecken, man hätte in Wirklichkeit gegen das eigentliche Argument argumentiert.

In genau diese Kategorie der Erweiterung fällt Deine "Jogginghose". Denn mir war bisher nicht bekannt, dass es in der Frage um stilvolles Auftreten auf Gesellschaftsjagden ernsthaft um Jogginghosen gegangen wäre. :)

Wünsche einen schönen Abend.
 
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Gelöschtes Mitglied 5659

Guest
Also diese Kleidungsdiskussion lese ich mit zunehmendem Befremden. Kann es sein, dass es in diesen Fragen eine deutliche Nord-Süd-Differenz gibt?

Ich lebe im Südwesten der Republik. Ich tanze nicht auf allen Hochzeiten. Ich bin nur auf wenigen Drückjagden im Jahr. Aber an einen Geck mit Kravatte kann ich mich nicht erinneren. Man kleidet sich funktional. Ausreichend Bewegungsfreiheit sollte gegeben sein und sie sollte warm halten.

Letztlich ist es mir egal wie sich jemand kleidet. Allerdings wäre ein Geck, mit neuer modischer Kleidung und vielleicht noch Kravatte ein rechter Paradiesvogel auf den Jagden die ich kenne. Und würde durchaus scheel angesehen werden.

Ich persönlich mag kein Camo, ich finde Jagdkleidung sollte gebraucht aussehen. Ich würde mich mit einer neuen Jacke in Gesellschaft genieren. Ich müßte diese Jacke erst 2-3 Jahre intensiv gebrauchen bis diese die richtige Patina hat um von mir in der Öffentlichkeit getragen zu werden.

Meine Wachsjacke die ich bei solchen Gelegenheiten trage ist mittlerweile recht verschlissen und hat etliche Löcher, die Warnweste darüber löst sich langsam auf. So fühle ich mich wohl.

Auf der Einzeljagd, besonders im Winter komme ich recht beliebig daher, mein Wintermantel z.B. ist schwarz, hat keine Knöpfe mehr und wird mit einem alten Ledergürtel zugehalten. Ich trage ihn gern da er sehr lang ist und geräumige Taschen hat.

Kleidung darf ruhig teuer sein, sollte aber nicht so aussehen. In Schwaben ist man hälenga reich.
 
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Hm - das Thema lautete 'Ausrüstungswahnsinn - schlechtes Gefühl'.
= = = = = =
Spätestens wenn man selbst den Status 'Pächter' bekommt, bemerkt man die Überflüssigkeit
eines 'Ausstattungswahn'. Zumindest bei mir wird in viele Details investiert, die dann doch eher
weniger im Fokus stehen bzw. auffallen.
Es kostet einfach Zeit und auch Geld - Fixkosten neben Pacht und Berufsgenossenschaft
* Technik wie Falle, Kamera, ...
* Revierausstattung wie Ansitzeinrichtungen, Fütterungen, Zwangswechsel ...
* Naturgestaltung wie Pachtflächen, Biotop anlegen & pflegen, Hecken anlegen & pflegen
aber auch variable Kosten wie Futter, Sprit, Pflegeaufwand, ... .
Die Kosten einer Kugel-Variante sind da eher zu vernachlässigen.

Aber das meine Entscheidung. Andere fahren irgendwohin in Urlaub.
Nur der Platz für BLASER-Artikel - der ist schon besetzt (Eine BLASER-Hose besitze ich).
Meine Langwaffen sind i.d.R. mind. 30 Jahre alt.
Neuere Exemplare müssten sich erst eine Existenzberechtigung erarbeiten.
Ähnliches gilt doch auch für Kleidung - wer Jahrzehnte zur Jagd geht, besitzt das Notwendige.
Klar geht mal ein Teil kaputt oder man investiert in innovative Teile (z.B. Heizweste), aber im
Grundsatz erwächst daraus kein wirklicher Markt.

Man sieht meist auch, wer Jagd 'arbeitet' oder wer nur auf den Anruf wartet.
Ein eindeutiges Kleidungsstück ist eine Lederhose, eine BW-Hose oder eine Hundeführer-Hose.
Naja - wer es lebt, kennt die ganzen Varianten.
Nur wenn ich mir diese Marketingseiten anschaue - viele Artikel schaffen es auf diese Seiten,
werden dann wahrscheinlich gekauft ... und dann kaum genutzt.
Auch die ganzen Gimmicks - man beeindruckt höchstens Seinesgleichen.
 
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Werter Zuleika-

In diesem Forum die "Eristische Dialektik" als Argument zu notbrauchen, ist aber schon
etwas wie den Stadel zusperren und Handgranaten hineinwerfen.
Dazu ist das Forum allzu oft Übertreibung, und sei es nur, um den eigenen Standpunkt
deutlich zu machen- wenn nicht gerade eine wesentlich bösartigere Absicht zugrunde liegt.
So etwa die intellektuelle Eitelkeit.

In dem Maße wie ich etwa die Kleidung nur nach der Brauchbarkeit schätze, pflege ich
selbst dagegen eine kleine Art der Büchsenkultur- tatsächlich gebe ich dafür einen nicht unerheblichen Teil meiner bescheidenen Einkünfte aus. Ich habe den dunklen Glanz der Waffen immer geliebt, und auch heute trage ich diesen Teil des Handwerks wie einen
unsichtbaren Mantel mit geheimem Stolz.

Ganz gewiß wird diese Marotte von meiner Lehrzeit als Rotarbeiter unterstützt, in welcher das
Schlachten -das Töten von Tieren- überaus ernst genommen wurde.
Und wie eine brauchbare Büchse zu schießen vermag, haben mir die "sportlichen Vettern" auf
den Schießständen vorgeführt.

Der vom Threadstarter genannte Besitz wäre mir persönlich ein Klotz am Bein.
Vermutlich würde ich tatsächlich den gesamten Bestand reinigen, probeschießen und
schleunigst versilbern. Die Einnahmen wären mir Grundstock für eine einzige Büchse,
ein Fernglas und ein Messer- Werkzeuge, die auf meine Jagd und meine persönliche volle Zufriedenheit abgestimmt sind.
Das bezieht sich natürlich zuforderst auf die Büchse, bisher habe ich mit den Produkten
aus Finnland die besten Erfahrungen gemacht.
Unter den "heimischen" Herstellern sind mir Rössler und Anschütz besonders positiv aufgefallen,
und mein Wunsch, die CZ527 gegen eine Anschütz 1771 zu tauschen, ist keine Frage der
Ästhetik, sondern eine solche der Millimeter.

Zum Ausüstungswahnsinn:
Solange der Wunsch nach besserer Ausrüstung nicht dem Prestige geschuldet ist,
spricht wohl wenig gegen einen Einkauf.
Gerade bei den Optiken habe ich gerne Geld ausgegeben, und ich bin mit der alten
Weisheit "am Glas nicht sparen" durchaus ganz gut gefahren.

Wie von einigen Foristen bereits erwähnt vermute auch ich, daß der werte Jschneider
einen Altbestand vererbt bekommen, oder eben aufgekauft hat.
Natürlich will der Jungjäger die Tradition achten, die Flamme weiterreichen.
Was spräche dagegen?

Aber einen Bestand kaufen, um die Waffen zu haben, ist meiner Meinung nach ein Fehler.
Man muß die eigene Waffe wollen- mehr als jede andere Waffe.
Der knurrende Magen erinnert am besten an den Wert des gewünschten Objekts.
Mich haben meine Waffen jeweils 6000 -8000g Lebendgewicht gekostet, einmal habe
ich ohne Diät eingekauft- es mag ein jeder raten, warum ich Richtung Anschütz schiele...

Einen Altbestand aufzukaufen ist etwas für echte Kenner, welche über enorme Erfahrung, handwerkliches Geschick und eine weithin reichende Vernetzung verfügen.
Für einen Jungjäger gibt es den Waffenhändler, mit der Erfahrung kommt der Bedarf an einem Büchsenmacher, und irgendwann kann man sich an einen solchen Aufkäufer wenden,
um echte Schmuckstücke zu suchen und zu erwerben.

Idealerweise muß man dann auch nicht mehr auf Wachtelbrust und Hirschcarpacchio verzichten.

DerTschud
 
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Eigentlich wollte ich nichts schreiben. Aber jetzt juckt es doch. Der TS hat in kurzer Zeit eine Menge Hardware angeschafft. Nichts hochwertiges aber viel. Wie so viele: Hauptsache billig. Und ist nicht wesensfest genug dazu zu stehen. Hör auf den Tschud: weg damit und wenig aber vernünftiges. Ach ja: bei den Klamotten genauso. Im übrigen finde ich das Franken Zeugs genauso schlimm wie die billige chinesische Camoujacke. Und damit zu kokettieren dass man billig und abgeranzt angezogen ist finde ich stillos.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5659

Guest
Zur Ausrüstung:
Ich habe deutlich mehr Waffen als ich brauche. Weil ich Freude daran habe. Intensiv genutzt wird davon nur ein geringer Teil. Das Meiste ist von guter Qualität mit einem gehörigen Anteil Büchsenmacherarbeit. Lediglich für Kormorane wird eine russische Baikal SLF verwendet. Die haben nichts anderes verdient.

Zur Kleidung:
1611988896072.png
Diese Herren wurden weiter vorn von Manchen als Vorbild genannt. Sie sind tatsächlich sehr stylish gekleidet. Es ist sogar so, dass mir dieser britische Stil gefällt. Ich habe einige Jacken und sonstige Bekleidungsgegenstände von Holland&Holland oder Purdey in meinem Besitz. Die sind gut gearbeitet.

Aber so geht man doch nicht auf die Jagd. Oder zumindest nicht mit so sauberem, intakten und faltenfreien Outfit. Wie darf ich mir das vorstellen? Entweder halte ich mich während der Jagd von allem fern was Dreck macht, meide meinen verschlammten, arbeitenden Hund, trage keinen schweißenden Hasen am Gürtel, brech nicht auf, gehe nicht durch die Hecke, oder ich darf nach jeder Jagd alles aufwendig reinigen. Beides kommt für mich nicht in Frage.

So wie ich meine Waffen gut pflege käme ich mir albern vor wenn ich mit meiner Kleidung ähnlich verfahren würde.
 
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Auf einer englischen Fasanenjagd bspw. kann man sowas schon tragen und mache ich auch. Hier in D passt das eben wie ausgeführt aber in den meisten Fällen nicht. Weder funktional noch vom Stil. Ich nehm mittlerweile auch auf DJ ein kunststoffgeschäftetes Gewehr mit und nicht eine meiner Custom Mauser. Aber genau darum geht’s ja: man sollte individuell entscheiden was geeignet und angemessen ist.
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Eigentlich wollte ich nichts schreiben. Aber jetzt juckt es doch. Der TS hat in kurzer Zeit eine Menge Hardware angeschafft. Nichts hochwertiges aber viel. Wie so viele: Hauptsache billig. Und ist nicht wesensfest genug dazu zu stehen.
Wie soll er dazu stehen wenn im gefühlt jeder 2. sagt das man damit nicht jagen kann?
Tatsache ist das man mit allen diesen Stücken jagen und Beute machen kann, ein KK zum üben ist nie ein Fehler und erspart Munitionskosten, eine BBF für Schonzeit halte ich für durchaus sinnvoll, das kommt wohl erstmal sehr auf die Jagdmöglichkeiten an. Einzig zweimal die 30-06 erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Ich hab aber auch Verständnis dafür wenn jemand die Waffe mit der er seine ersten Schritte gemacht hat nicht für nen Apfel und ein Ei verhökern will, denn vielmehr ist für nen 98er ohne Glas nicht zu kriegen.

Bei den Fotografen gibts da so einen Spruch, der ließe sich auch auf die Jagd umlegen: Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
 
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Klar kann man damit jagen. Aber dann soll der TS das doch bitte tun anstatt sich in Selbstzweifeln zu quälen und sich Bestätigung für sein Sammelsurium im Internet zu suchen.

Und auch wenn ich das nur mutmaßen kann: wenn ich mir die genannten Kombinationen anschaue würde es mich wundern wenn die Waffen so performen wie sie sollen bzw. die für meine Ansprüche notwendige Zuverlässigkeit und Präzision erbringen. Munition war vermutlich auch irgendeine Konvolutsware. Bei Besitzern von solchen „ Sammlungen „ funktioniert selten was wirklich. Das ist zumindest meine Erfahrung.
 
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Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mir allerdings eher einen Philosophen wählen, der von der Wertschätzung zum Menschsein (und damit auch den Unterschieden der Menschen) inspiriert wurde.

Donnerstag, 28. Januar 2021
In einem Diskussionsforum zitiere ich an einer Stelle Schopenhauer.

Freitag, 29. Januar 2021
Ein Mitforist erwidert, dass Schopenhauers Philosophie „von einer tiefen, geradezu fatalistischen Enttäuschung über den Menschen motiviert war“.
Er empfiehlt mir, mich eher an solchen Philosophen zu orientieren, die von der Wertschätzung zum Menschsein inspiriert wurden

Samstag, 30. Januar 2021
Ich lese in der Zeitung, dass Polizei und Ordnungsamt in Neuwied in einem Keller einen voll ausgestatteten Frisiersalon entdeckten - inklusive mehrerer wartender Kunden. In einer Pandemie. Bei klar definierten Kontaktbeschränkungen.

Ich bleibe bei Schopenhauer.

;):cool:
 
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Samstag, 30. Januar 2021
Ich lese in der Zeitung, dass Polizei und Ordnungsamt in Neuwied in einem Keller einen voll ausgestatteten Frisiersalon entdeckten - inklusive mehrerer wartender Kunden. In einer Pandemie. Bei klar definierten Kontaktbeschränkungen.
:unsure:....auf Dauer rumlaufen wie ein ,,Mopp" ist ja auch nicht sooooo schön. Die andere Seite ist, wenn du selbsständig bist und hast keine Einnahmen, aber die Ausgaben fressen deine ganzen finanziellen Reserven auf, was machst du ????
MfG.
 
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:unsure:....auf Dauer rumlaufen wie ein ,,Mopp" ist ja auch nicht sooooo schön. Die andere Seite ist, wenn du selbsständig bist und hast keine Einnahmen, aber die Ausgaben fressen deine ganzen finanziellen Reserven auf, was machst du ????
MfG.
Zu Themen wie Frisuren, Friseure, Kosmetikerinnen, Nageldesign, etc., äußere ich mich besser nicht weiter. Meine Sachkunde in Bezug auf Eitelkeiten umfasst andere Themenfelder. :giggle:
 
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