Eine weitere: Kaufberatung für günstiges Jagdauto

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Ob Diesel oder Benzin ist heute ja noch an ganz andere Faktoren geknüpft. Das geht schon mit dem Rußpartikelfilter los, dem Kurzstrecke in der Regel nicht lange gut bekommt und dann wird es teuer... Dann war damals der Abgasskandal aktuell und die blaue Plakette DAS Thema - da ich ziemlich zentral in der City arbeite, war das Thema Diesel damit tot für mich und ist es eigentlich immer noch. Für meine Zwecke ist es schwer das richtige Fahrzeug zu finden. Vielleicht nen Duster mit Benziner oder LPG, aber dann ohne 4WD, damit er weniger Durst hat. Mal gucken.
 
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Der Renault Kangoo 4x4 ist mittlerweile zu anständigen Gebrauchtwagen-Preisen zu haben, wahlweise als Benziner oder Diesel. Wie alle Franzosen recht sparsam im Spritverbrauch. Man sollte darauf achten, wer der Vorbesitzer war. Forstbeamter, der das Auto 150.000 km über Waldwege geknüppelt hat oder Vorruheständler, der das Auto mit Allrad gekauft hat damit er einmal im Jahr in die Berge zum Ski-Langlauf kommt....
 
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Ob Diesel oder Benzin ist heute ja noch an ganz andere Faktoren geknüpft. Das geht schon mit dem Rußpartikelfilter los, dem Kurzstrecke in der Regel nicht lange gut bekommt und dann wird es teuer... Dann war damals der Abgasskandal aktuell und die blaue Plakette DAS Thema - da ich ziemlich zentral in der City arbeite, war das Thema Diesel damit tot für mich und ist es eigentlich immer noch. Für meine Zwecke ist es schwer das richtige Fahrzeug zu finden. Vielleicht nen Duster mit Benziner oder LPG, aber dann ohne 4WD, damit er weniger Durst hat. Mal gucken.
Unser Diesel 4x4 Duster braucht 6l. im 2wheel Modus. Nahezu nur Landstrasse.
Find ich jetzt verschmerzbar und würde auf den Allrad nicht verzichten wollen. Sonst tut es nämlich auch der noch günstigere Sandero. Bodenfreiheit hat der auch deutlich ausreichend.
 
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Diesel für meine kurze Strecke zur Arbeit macht wohl mehr Probleme als es am Ende nutzt. Abgasrückführung, Rußpartikelfilter.... und mit 75% Stadt wird er auch über 6l kommen.
 
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Da musst du dich mit denjenigen unterhalten, die die Dinger schneller kaufen, als der Händler sie auf den Hof bekommt.
 
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Dann nimm halt einen Benziner mit Allrad.

Welchen denn? Ein Tiguan oder vergleichbares Auto fährt auch nicht unter 10l mit Benziner und Allrad. Dann kann ich auch weiter 13l verbrauchen und spare mir die Anschaffungskosten. Kurzstrecke, Stadtverkehr und Gelände passen halt nicht zusammen. Eigentlich bräuchte man zwei Autos. Aber das sehe ich nicht ein.
 
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Welchen denn? Ein Tiguan oder vergleichbares Auto fährt auch nicht unter 10l mit Benziner und Allrad. Dann kann ich auch weiter 13l verbrauchen und spare mir die Anschaffungskosten. Kurzstrecke, Stadtverkehr und Gelände passen halt nicht zusammen. Eigentlich bräuchte man zwei Autos. Aber das sehe ich nicht ein.
Ja ich kann Dir auch ned helfen. Diese ganzen überladenen Karren mit unnützen Piepsern, Sensoren, Motörchen hie und da, das braucht halt alles Leistung, bringt Gewicht und ist zu 95% nutzloser Technikbimbam. Wer das braucht, muss es halt auch bezahlen. Vor allem, wenn es kaputt geht. So what.
Mein 16 Jahre alter Forester Benziner braucht im Schnitt 8,5l. Mit Permanentallrad. Ausschließlich auf Kreis-, Land- hie und da mal Bundesstrasse und im Revier unterwegs. Bemerkenswert, dass es VW 16 Jahre später nicht hinbekommt ein gleichwertiges Auto mit gleichem Verbrauch zu bauen, wenn ich Deinen Worten glauben kann.

Wenn ich ein günstiges Auto bräuchte, ohne Allrad, aber mit ausreichend Bodenfreiheit, dann wärs ein Dacia Sandero, Rückbank raus, eventuell noch AHK, Dachreeling, ordentliche Schlappen drauf und gut ist.
Soll es mehr Platz sein, wär's ein Logan, der mit den geteilten Türen. Der ist riesig.
Ansonsten, falls mit Allrad, ein Duster.
Bequem, praktisch, ausreichend groß, viel Bodenfreiheit, zuschaltbarer Allrad, günstig in der Anschaffung und im Verbrauch, relativ kleiner Radstand.
Und sämtliche Dacias sind extrem wertstabil und es gibt auch ausreichend Gebrauchtteile.
Den Sandero Benziner ich zwei Jahre täglich als Dienstauto gefahren. Völlig ausreichend für die ca. 50 bis 150km täglich.
Den 4x4 Duster haben wir jetzt seit einem knappen Jahr, auch alles gut und einen Logan seit drei Jahren.
Ist für jeden was dabei. Wer mehr Geld ausgeben möchte, soll das gern tun, eine nachvollziehbare Sinnhaftigkeit steckt da aber in meinen Augen nicht dahinter.
Gut, ich bin eher praktisch veranlagt, esse, trinke, rauche, transportiere seltsame Dinge in und auf meinen Autos, weil dafür hab ich das Ding. Gebrauchsgegenstand.
 
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@Bromisch
Gute Einstellung, kann ich viel von abgewinnen. Gerade die HF sind mit ihren Autos nicht zimperlich.
Aber, der Duster und günstig, das war einmal..... neu teuer, gebraucht überteuert.
So meine Erfahrung nach bisher ergebnisloser Suche.
 
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Angebot und Nachfrage. Die SUV Welle läuft ungebremst.
Da möchte Renault Nissan eben eine Scheibe von ab.

Im übrigen immer bemerkenswert, daß sich die Leute über moderne Autos echauffieren, die gar keine Erfahrung damit haben.
Übtigens auch ein Dacia piept heute rundum.
 
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Ja ich kann Dir auch ned helfen. Diese ganzen überladenen Karren mit unnützen Piepsern, Sensoren, Motörchen hie und da, das braucht halt alles Leistung, bringt Gewicht und ist zu 95% nutzloser Technikbimbam. Wer das braucht, muss es halt auch bezahlen. Vor allem, wenn es kaputt geht. So what.
Mein 16 Jahre alter Forester Benziner braucht im Schnitt 8,5l. Mit Permanentallrad. Ausschließlich auf Kreis-, Land- hie und da mal Bundesstrasse und im Revier unterwegs. Bemerkenswert, dass es VW 16 Jahre später nicht hinbekommt ein gleichwertiges Auto mit gleichem Verbrauch zu bauen, wenn ich Deinen Worten glauben kann.

Wenn ich ein günstiges Auto bräuchte, ohne Allrad, aber mit ausreichend Bodenfreiheit, dann wärs ein Dacia Sandero, Rückbank raus, eventuell noch AHK, Dachreeling, ordentliche Schlappen drauf und gut ist.
Soll es mehr Platz sein, wär's ein Logan, der mit den geteilten Türen. Der ist riesig.
Ansonsten, falls mit Allrad, ein Duster.
Bequem, praktisch, ausreichend groß, viel Bodenfreiheit, zuschaltbarer Allrad, günstig in der Anschaffung und im Verbrauch, relativ kleiner Radstand.
Und sämtliche Dacias sind extrem wertstabil und es gibt auch ausreichend Gebrauchtteile.
Den Sandero Benziner ich zwei Jahre täglich als Dienstauto gefahren. Völlig ausreichend für die ca. 50 bis 150km täglich.
Den 4x4 Duster haben wir jetzt seit einem knappen Jahr, auch alles gut und einen Logan seit drei Jahren.
Ist für jeden was dabei. Wer mehr Geld ausgeben möchte, soll das gern tun, eine nachvollziehbare Sinnhaftigkeit steckt da aber in meinen Augen nicht dahinter.
Gut, ich bin eher praktisch veranlagt, esse, trinke, rauche, transportiere seltsame Dinge in und auf meinen Autos, weil dafür hab ich das Ding. Gebrauchsgegenstand.

Du wirfst da einiges durcheinander. Ja dein Subaru verbraucht 8,5l. Aber bei welchem Fahrprofil? Ich bin mit dem BMW auch schon mit 9l Verbrauch 300km bis Osnabrück gefahren. Aber auf der Bahn mit Tempomat und 130km/h (übrigens finde ich die 13l Durchschnitt trotzdem bemerkenswert, wenn ich dran denke das der Vitara mit 80PS weniger und ohne Permanent Allrad 15-16l gebraucht hat). Ich habe jeden Tag 3km Landstraße und dann nur noch Stadt mit 50 und 30km/h. Das ist was ganz anderes. Der schwere Karren muss jedes mal beschleunigt werden. An jeder Ampel, an jedem Zebrastreifen und und und... Allrad wiegt eben auch mehr. Der Tiguan wird auf Langstrecke auch unter 10l kommen. Das bringt MICH aber nicht weiter mit meinem Streckenprofil.
 
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Angebot und Nachfrage. Die SUV Welle läuft ungebremst.
Da möchte Renault Nissan eben eine Scheibe von ab.

Im übrigen immer bemerkenswert, daß sich die Leute über moderne Autos echauffieren, die gar keine Erfahrung damit haben.
Übtigens auch ein Dacia piept heute rundum.
Du verwechselst das Verbauen sinnlosester Technik mit Modernität.

@Ponchen für das "Streckenprofil" 3km bis in die nächste Stadt und dort an den innerstädtischen Arbeitsplatz käme mir glatt Bus/Bahn/Rad in den Sinn.
Ich hab mein Fahrprofil geschildert. Ausschliesslich Kreis-, Land und selten mal Bundesstrasse. Durch den Zickzack auf und ab Odenwald. Durch kleinere und größere Ortschaften und eben auch im Revier. In genau dieser Kombi hab ich den genannten Verbrauch. Auf die Arbeit einfache Strecke 35km. Zu meiner besseren Hälfte 75km.
 
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Du verwechselst das Verbauen sinnlosester Technik mit Modernität.

@Ponchen für das "Streckenprofil" 3km bis in die nächste Stadt und dort an den innerstädtischen Arbeitsplatz käme mir glatt Bus/Bahn/Rad in den Sinn.
Ich hab mein Fahrprofil geschildert. Ausschliesslich Kreis-, Land und selten mal Bundesstrasse. Durch den Zickzack auf und ab Odenwald. Durch kleinere und größere Ortschaften und eben auch im Revier. In genau dieser Kombi hab ich den genannten Verbrauch. Auf die Arbeit einfache Strecke 35km. Zu meiner besseren Hälfte 75km.


Im Sommer fahre ich regelmäßig mit dem Rad. Bei der aktuellen Witterung aber garantiert nicht :LOL: Bevor ich mir Bus an tue, würde ich eher auf ein geländegängiges KFZ verzichten. So wichtig ist es mir dann doch nicht...
 

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