Waidmannsheil.Ich konnte heute auch 4 Stück erlegen.
Sie lagen in der Sonne, leider alle 4 sehr abgekommen. Der Dauerfrost lässt die Nutria leiden.
Hier sind entlang der Gräben Blühstreifen oder Wiese. Schnee nur 3 bis 5 cm. Als alles ausreichend.Bei uns Frost auch seit einer Woche, aber die Nutria leben am Fließgewässer, tiedeabhängig, da haben die so schon genug Probleme, jetzt sind überall in den Gräben Eisschollen und dünne Eisplatten.
Dazu gefrorener Boden und kaum freie Äsung
Heute mal die Gräben kontrolliert. Alles tief gefroren (Holstein), keine Anzeichen eines Nutria.Hier sind entlang der Gräben Blühstreifen oder Wiese. Schnee nur 3 bis 5 cm. Als alles ausreichend.
Bei uns sind viele Gräben noch offen, trotz -8/9/10 Grad in der Nacht. Hängt mit dem Moor zusammen. Heute habe ich auch keine gesehen. Da für gestern 5 erlegt.Heute mal die Gräben kontrolliert. Alles tief gefroren (Holstein), keine Anzeichen eines Nutria.
Ne die sind aktiv. Sonnen sich gerne am Tag. Sind aber besonders in der Dämmerung aktiv.Bei uns führen die ca. 5-6m breiten Entwässerungsgräben von einem See durch ein Stauwehr direkt in die Ostsee. Brackwasser. Heute war ablaufendes Wasser und die Eisdecke, die von den Grabenrändern her gefroren war, hat sich nach unten gebogen. Dadurch wurden vermutlich alle Ein- und Ausgänge verstopft (nehme ich an). An Land beiderseits der Gräben keine Spuren! Ich habe allerdings nicht so genaue Kenntnis vom Verhalten des Nutria, halten die Winterruhe?