Ich bin ja zurzeit im Rahmen meiner Zeitlichen Möglichkeiten recht intensiv mit Jungjägern bzw. Jagdanfängern die auf dem Papier keine Jungjäger mehr sind unterwegs.... Nicht weil ich so ein guter Samariter bin sondern weil es mir schlichtweg Spass macht und ich mir etwas vergleichbares gewünscht hätte zu meiner Anfangszeit.
Natürlich ist es immer wünschenswert wenn Leute Dinge einbringen können die ich als Pächter vielleicht nicht in dem Umfang habe wie ich es gerne hätte, sei es Zeit, Werkzeug oder anderes Know How.
Mir ist aber, wie vermutlich jedem anderen auch, bewusst das die meisten Menschen noch ein Leben neben der Jagd haben.... Das heißt nicht das ich nur eine Option sein will wenn die Leute denn mal Zeit bzw. nichts besseres zu tun haben aber ich setze nicht voraus das von den paar Leuten die bei mir nebenher laufen jeder immer springen kann wenn ich rufe.
Ist auch gar nicht nötig.
Wenn ich aber merke das jemand immer etwas besseres zu tun hat und sich nur die Rosinen picken will bekommt er irgendwann sehr offen gesagt das er sich im Revier nicht wieder blicken lassen braucht.
Was mir immer mehr fehlt bei den Leuten ist Verbindlichkeit, ich will und muss mich auf abgemachtes verlassen können. Da gibt es inzwischen echt eine Diskrepanz und das geht mir tierisch auf den Sack. Es will mir nicht in den Kopf warum Leute nicht offen kommunizieren können wo ihnen der Schuh drückt, was Sie wollen, was Sie können und vor allem was Sie nicht können.
Die meisten erfahreneren Jäger die ich kenne haben durchaus Verständnis dafür das Leute kurz nach dem Kurs ein wenig an die Hand genommen werden müssen, aber wer nicht formulieren kann welche Hilfe er braucht wird auch keine bekommen.
Zu den Pächtern die keine JJ oder revierlosen zur Wildschadensverhütung einsetzen.... Es tut mir leid das ich das so offen sagen muss aber bei mir käme auch niemals ein JJ alleine Nachts an eine Schadfläche oder an ein Feld!
In meinen Augen ist gerade diese Jagd ohne Technik oder viel Erfahrung eine der Anspruchsvollsten wenn es um das Thema ansprechen geht, wie schnell hat man sich gegen den dunklen Untergrund einer gebrochenen Wiese vertan oder übersehen das im hohen Weizen noch ein Stück hinter demjenigen steht das man beschießen will.
Den Ärger erspare ich mir und auch meinen Jungjägern, gerne können die Leute mich oder einen der Begeher begleiten aber alleine ist keine Option in dem Fall.
Natürlich ist es immer wünschenswert wenn Leute Dinge einbringen können die ich als Pächter vielleicht nicht in dem Umfang habe wie ich es gerne hätte, sei es Zeit, Werkzeug oder anderes Know How.
Mir ist aber, wie vermutlich jedem anderen auch, bewusst das die meisten Menschen noch ein Leben neben der Jagd haben.... Das heißt nicht das ich nur eine Option sein will wenn die Leute denn mal Zeit bzw. nichts besseres zu tun haben aber ich setze nicht voraus das von den paar Leuten die bei mir nebenher laufen jeder immer springen kann wenn ich rufe.
Ist auch gar nicht nötig.
Wenn ich aber merke das jemand immer etwas besseres zu tun hat und sich nur die Rosinen picken will bekommt er irgendwann sehr offen gesagt das er sich im Revier nicht wieder blicken lassen braucht.
Was mir immer mehr fehlt bei den Leuten ist Verbindlichkeit, ich will und muss mich auf abgemachtes verlassen können. Da gibt es inzwischen echt eine Diskrepanz und das geht mir tierisch auf den Sack. Es will mir nicht in den Kopf warum Leute nicht offen kommunizieren können wo ihnen der Schuh drückt, was Sie wollen, was Sie können und vor allem was Sie nicht können.
Die meisten erfahreneren Jäger die ich kenne haben durchaus Verständnis dafür das Leute kurz nach dem Kurs ein wenig an die Hand genommen werden müssen, aber wer nicht formulieren kann welche Hilfe er braucht wird auch keine bekommen.
Zu den Pächtern die keine JJ oder revierlosen zur Wildschadensverhütung einsetzen.... Es tut mir leid das ich das so offen sagen muss aber bei mir käme auch niemals ein JJ alleine Nachts an eine Schadfläche oder an ein Feld!
In meinen Augen ist gerade diese Jagd ohne Technik oder viel Erfahrung eine der Anspruchsvollsten wenn es um das Thema ansprechen geht, wie schnell hat man sich gegen den dunklen Untergrund einer gebrochenen Wiese vertan oder übersehen das im hohen Weizen noch ein Stück hinter demjenigen steht das man beschießen will.
Den Ärger erspare ich mir und auch meinen Jungjägern, gerne können die Leute mich oder einen der Begeher begleiten aber alleine ist keine Option in dem Fall.