Geht mir nur darum zu verdeutlichen, wie unwichtig man mit seinen persönlichen Befindlichkeiten als Jäger eigentlich zu sein hat. Man zahlt ein paar Euro Jagdpacht pro ha und will denjenigen, die hunderte bis zehntausende pro Hektar zahlen/investieren vorschreiben, was sie zu machen haben.Seltsam, bei uns wachsen sie sogar ohne das man sie pflanzen muss....
Am Ende bist Du PÄCHTER, womit alles gesagt wäre.Völliger Blödsinn.
Wir sind im Auftrag des §1 des Bundesjagdgesetzes unterwegs. Nicht als Erfüllungsgehilfen der Holzwirtschaft
Schon richtig aber wenn man zehntausende Pro Hektar für Aufforstungen und Schutzmaßnahmen investieren muss hat man schon lange vorher was falsch gemacht.Geht mir nur darum zu verdeutlichen, wie unwichtig man mit seinen persönlichen Befindlichkeiten als Jäger eigentlich zu sein hat. Man zahlt ein paar Euro Jagdpacht pro ha und will denjenigen, die hunderte bis zehntausende pro Hektar zahlen/investieren vorschreiben, was sie zu machen haben.
Ich befürchte, Du hast nicht verstanden, was ich meinte. Als Pächter solltest Du schön das machen, was die Verpächter wollen.Nein, aber ich bin mit meinem Pächter zusammen verantwortlich.
Wenn ich ein anderes Verhalten an den Tag legen würde, wäre es das gewesen mit meinem BGS. Ich jage und verhalte mich so als wäre ich der Pächter. Auf dieser Basis entsteht das Vertrauen jemanden allein rauszulassen
Glaub mir, wenn man Land gepachtet hat, fühlt man sich bei einer Pachtverlängerung wie ein Bittsteller. Da wird die gesamte vergangenen Pachtperiode in die Waage gelegt, und wehe Du hast Dich unfletig verhalten, dann ist das Land weg, oder es wird teuer.
Lange nicht mehr so viel Blödsinn gelesenIch befürchte, Du hast nicht verstanden, was ich meinte. Als Pächter solltest Du schön das machen, was die Verpächter wollen.
Glaub mir, wenn man Land gepachtet hat, fühlt man sich bei einer Pachtverlängerung wie ein Bittsteller.
Das ist bei uns auch soDas ist hier anders. Hier wird der Pächter von den Jagdgenossen gebeten weiterzumachen.
... ich bin fast sprachlos.Ich befürchte, Du hast nicht verstanden, was ich meinte. Als Pächter solltest Du schön das machen, was die Verpächter wollen.
Glaub mir, wenn man Land gepachtet hat, fühlt man sich bei einer Pachtverlängerung wie ein Bittsteller. Da wird die gesamte vergangenen Pachtperiode in die Waage gelegt, und wehe Du hast Dich unfletig verhalten, dann ist das Land weg, oder es wird teuer.
Pächter bleibt Pächter. Auch wenn das Wort bei Begehern irgendwie einen gewissen Glanz hat. Jagdpächter zu sein, ist für meinen Nachbar und mich auch nur entspannt, weil wir selber über große Teile der Fläche verfügen.
im Endeffekt ist aber eine Jagdgenossenschaft immer am längeren Hebel.
Sie kann Dich kicken - Du kannst sie gar nichts ......
Weshalb Blödsinn, entweder es hat gut geklappt, oder es wird teuer. Das ist bei Landpacht auch so.Lange nicht mehr so viel Blödsinn gelesen
Meine Verpächter kriegen von mir in 9 Jahren knapp 90.000,-€ dafür müssen sie liefern. Oder sich einen anderen suchen ich habe es bei der Verlängerung auf eine Ausschreibung ankommen lassen. Du lebst da noch in einer Scheinwelt.