Wild im Wald: was treibt die Hobby-Jäger an?

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Ich mach das auch nicht beruflich - also bin ich Jäger. Meine Prüfung war die gleiche, wie die späterer Berufsjäger. Die haben eventuell noch andere Dinge hinzugenommen ( forstl. Ausbildung, Verwertung usw..) und die über die Jagd beruflich aus.
Bist du auch Hobbykraftfahrer??

Das ist zwar nicht des Pudels Kern in diesem Faden. Aber mit dem ständigen Gebrauch des Begriffes verbinden verschieden Gesellschaftsschichten ganz bestimmte Dinge: Die Verzichtbarkeit
des "Hobbys" z.B. Wir als Jäger sollten daher bei jeder Gelegenheit da eingreifen.

Eben. Es heißt nicht umsonst: Die Sprache ist (manchmal bzw. immer öfter) ein scharfes Schwert. :geek:
 
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Eben. Es heißt nicht umsonst: Die Sprache ist (manchmal bzw. immer öfter) ein scharfes Schwert.

Und eben drum ist das Wort "Hobby" auch nicht im Titel der originalen MDR Doku enthalten. Das hat der Honk und Jagdgegner der diesen Film auf Youtube hochgeladen hat dazugefügt.
Über genau über dieses eine Stöckchen müssen wir also nicht springen.
 
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Und eben drum ist das Wort "Hobby" auch nicht im Titel der originalen MDR Doku enthalten. Das hat der Honk und Jagdgegner der diesen Film auf Youtube hochgeladen hat dazugefügt.
Über genau über dieses eine Stöckchen müssen wir also nicht springen.

Dafür hast du dich aber mächtig aufgeregt.
Und du kannst dich weiterhin mächtig aufregen, mehr als "Hobby-Jäger" werden wir in den Augen der Öffentlichkeit niemals darstellen.

Na und? Das kratzt mich keine Sekunde! Mehr als ein Hobby ist es nicht für mich.
 
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Ich glaub du verstehst einfach nicht worum es mir geht, ist mir mittlerweile auch völlig egal. Reden wir halt weiter aneinander vorbei.
 
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falsch, wo hieß es das und welcher vernünftige Förster/Jäger glaubt den Blödsinn - :rolleyes:
niemals wird unsere Gesellschaft solche Wolfszahlen zulassen, daß alle Schalenwildbestände nicht mehr durch Jäger reguliert werden müssen...vorher kommt das Management mit Populationskontrolle.
Liest Du zuviel in der "Öko-Jagd ? " Extrem-Standpunkte zum Thema sind irrelevant !


auch das ist falsch - niemand will dem Wild unterschieben, für Folgen von Nachkriegs-Reinbestandswirtschaft, Kalamitäten und Klimawandel verantwortlich zu sein -
nur klar muß sein, daß Jagd begleitend eine wichtige Rolle spielt, um zerstörte Wälder wieder aufwachsen zu lassen...



Also bitte, "die Forst" :LOL: ist nunmal der Berufstand, der sich schon immer um das Wachstum von Wäldern mit allen ihren Funktionen mit Passion und Herzblut gekümmert hat, immer zum jeweiligen Erkenntnisstand und zu verschiedenen Zeiten. Und ja, tats. ist diesen Leuten der Wald nah am Herzen, wohl deutlich mehr als vielen Jägern. Das ist wohl kaum vorwerfbar, Jäger stehen vermutlich hinter ihren "Zivil-Berufen" in ähnlicher Form.
Total unerklärlich ist, wie man solchen Tunnelblick nur auf jagdbares Wild und Jagdfreude haben kann !



Wieder Blödsinn: sie wird lediglich zur Verantwortung gezogen, wenn sie nicht mitspielt, ihrem klar im BJG festgelegten gesetzlichen Auftrag nachzukommen.
Wer seine Abschüsse erfüllt, bezahlt wohl im übr. dann kaum noch Wildschaden.
Es geht sowieso allerhöchstens darum, daß mal vorübergehend lokal oder regional Abschüsse angehoben werden müssen; niemand will Wild ausrotten und es ist auch in der Praxis kaum durchführbar.
Aber ist nicht nur so einfach, solchen polemischen Mist zu verbreiten, sondern argumentativ sehr tieffliegend, mehr Wahrheitsgehalt bekommt solcher Unsinn deshalb nicht.

Im Übrigen liegt die Verantwortung für den anthropogenen Klimawandel bei uns allen - funktionsfähige Wälder zu erhalten, hat hierbei einen wichtigen positiven Effekt, das ist bewiesen.
Außerdem geht mir das Schlechtreden der wichtigen Wirtschafts- und Rohstoffunktion von Wirtschaftswäldern mehr als auf den Zeiger ?
Schonmal gehört, wieviele Menschen im Bereich Forst und Holzwirtschaft beruflich ihr Auskommen finden ?
Wollt ihr Eure Häuser zukünftig aus Alu und Beton bauen, euch mit Plastiktaschen den Hintern abwischen und in Eure Bücherschränke nur noch Schnapsflaschen stellen, oder wie ??

Glaubt ihr denn, daß in ungenutzten Wildnis-Wäldern, die wir sowieso erst nach Jahrhunderten hätten, ihr glücklich würdet, als Jägerlein ? Überflüssig würden wir, alle miteinander !
Aber nein, am besten wandeln wir alles in Ackerlandschaft oder Siedlungen um, endlich weg mit den lästigen Bäumen und der stickigen Luft !

Wenn Jägern Walderhaltung und regional erforderlicher Wiederaufbau nach 3 Dürresommern nicht gleichermaßen ein Anliegen ist, so sind diese für mich keine "Naturfreunde" und Naturfachleute, als die sie sich immer selbst so gern verstehen !

Vollzitat! Ein Dauemen reicht hier nicht!
 
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Und eben drum ist das Wort "Hobby" auch nicht im Titel der originalen MDR Doku enthalten. Das hat der Honk und Jagdgegner der diesen Film auf Youtube hochgeladen hat dazugefügt.
Über genau über dieses eine Stöckchen müssen wir also nicht springen.

Das brauchst Du mir nicht zu sagen.
Dieser Begriff wurde von anderer Seite in diesem Faden sehr stark interprediert und teilweise ausgeschlachtet. :devilish: :evil:
 
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Um die Fragestellung ml auf mich zu beziehen:
Meine Motivation, jagen zu gehen, ist die Jagd mit all ihren Fazetten zu erleben. Es ist für mich Passion, ein Hobby kann ich durch ein anderes ersetzen um meine Freizeit sinnvoll zu verbringen. Eine Passion zu ersetzen würde mir vermutlich seelisches Leid bereiten.
Was hier einige nicht verstehn (wollen): Der Gesellschaft ist mein Seelenheil vergleichsweise egal. Wenn es der Mehrheit missfällt, wie "die Jäger" mit dem Wild und den anvertrauten Lebensräumen umgehen, dann werden Gesetze erlassen, die diese "Missstände" abstellen. Dementsprechend ist meine Legitimation, dass mein jagdliches Handeln grundsätzlich keinen negativen Einfluss auf den Lebensraum (für Mensch und Natur) hat, der Schwerpunkt meiner jagdlichen Aktivitäten darauf ausgerichtet ist, dass sich die mir anvertrauten Lebensräume durch mein Einwirken möglichst positiv entwickeln und die Art und Weise meines Jagens möglichst keinen Anstoß für berechtigte Kritik (z.B. tierschutzwidriges Verhalten) bieten.Und ich hoffe inständig, dass die Gesellschaft mir die vielen kleinen Freuden an der Jagerei lässt, die zwar keinen schädlichen Einfluss darstellen, aber für den Erhalt oder die Verbesserung der Lebensräume keine Notwendigkeit darstellen.

Was ich bei vielen "Privatjägern" - um im Sprachgebrauch dieses Fadens zu bleiben - vermisse: Sie verkennen die Situation, dass die Gesellschaft und insbesondere die Waldbesitzer die uneingeschränkte Unterstützung bei den aktuellen Problemen des Waldumbaus im Klimawandel brauchen. Sie WOLLEN aber nicht den geforderten Beitrag leisten und reagieren statt dessen mit Schuldzuweisungen auf die Förster, als Überbringer der schlechten Nachrichten. Und genau diese engstirnige Einstellung wird genau dazu führen, dass sich die Jagdgesetze in absehbarer Zeit massiv ändern werden - weil viele (nicht alle) Privaten sich mit Händ und Füß gegen angepasste Wildbestände wehren.

BTW: Es werden von den Privaten auch immer gefordert, dem Verbissproblem mit alternativen Maßnahmen (Äsungsangebote, Wildruheznen etc. )zu begegnen. Was ich dabei nicht verstehe: Was hält den jeweiligen JAB davon ab, diese Maßnahmen umzusetzen??? Wenn das tatsächlich zur Reduktion von Wildschäden im Wald führt, wird kein Förster oder Waldbesitzer was dagegen haben...
 
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Um die Fragestellung ml auf mich zu beziehen:
Meine Motivation, jagen zu gehen, ist die Jagd mit all ihren Fazetten zu erleben. Es ist für mich Passion, ein Hobby kann ich durch ein anderes ersetzen um meine Freizeit sinnvoll zu verbringen. Eine Passion zu ersetzen würde mir vermutlich seelisches Leid bereiten.
Was hier einige nicht verstehn (wollen): Der Gesellschaft ist mein Seelenheil vergleichsweise egal. Wenn es der Mehrheit missfällt, wie "die Jäger" mit dem Wild und den anvertrauten Lebensräumen umgehen, dann werden Gesetze erlassen, die diese "Missstände" abstellen. Dementsprechend ist meine Legitimation, dass mein jagdliches Handeln grundsätzlich keinen negativen Einfluss auf den Lebensraum (für Mensch und Natur) hat, der Schwerpunkt meiner jagdlichen Aktivitäten darauf ausgerichtet ist, dass sich die mir anvertrauten Lebensräume durch mein Einwirken möglichst positiv entwickeln und die Art und Weise meines Jagens möglichst keinen Anstoß für berechtigte Kritik (z.B. tierschutzwidriges Verhalten) bieten.Und ich hoffe inständig, dass die Gesellschaft mir die vielen kleinen Freuden an der Jagerei lässt, die zwar keinen schädlichen Einfluss darstellen, aber für den Erhalt oder die Verbesserung der Lebensräume keine Notwendigkeit darstellen.

Was ich bei vielen "Privatjägern" - um im Sprachgebrauch dieses Fadens zu bleiben - vermisse: Sie verkennen die Situation, dass die Gesellschaft und insbesondere die Waldbesitzer die uneingeschränkte Unterstützung bei den aktuellen Problemen des Waldumbaus im Klimawandel brauchen. Sie WOLLEN aber nicht den geforderten Beitrag leisten und reagieren statt dessen mit Schuldzuweisungen auf die Förster, als Überbringer der schlechten Nachrichten. Und genau diese engstirnige Einstellung wird genau dazu führen, dass sich die Jagdgesetze in absehbarer Zeit massiv ändern werden - weil viele (nicht alle) Privaten sich mit Händ und Füß gegen angepasste Wildbestände wehren.

BTW: Es werden von den Privaten auch immer gefordert, dem Verbissproblem mit alternativen Maßnahmen (Äsungsangebote, Wildruheznen etc. )zu begegnen. Was ich dabei nicht verstehe: Was hält den jeweiligen JAB davon ab, diese Maßnahmen umzusetzen??? Wenn das tatsächlich zur Reduktion von Wildschäden im Wald führt, wird kein Förster oder Waldbesitzer was dagegen haben...

Amen
Da die vorstehende Definition aber erheblich von den bisherigen Beiträgen abweicht, betrachte ich sie als (n).
 
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B
Das ist der Kanal der sogenannten "IG Wild beim Wild". Ist ein Jagdgegner der sich überall Filmchen zusammenklaut und sie in seinem Kanal nochmal hochlädt. Manchmal halt mit geänderten Titeln.
Sind ein paar Jagdfilme als Köder dabei um u.a die selbst erstellten Anti-Jagd Videos zu promoten. Wollen wir den Kanal wirklich hier verlinken?

Zitat aus der Kanalbeschreibung: "Jagdgegner wird man nicht aus Langeweile, sondern aus Kenntnis dieser Tierquälerei."
Bin nicht über das Forum sondern direkt über YT auf dieses Filmchen gestoßen. Anhand der Kommentare und der Beschreibung wusste ich schnell "wo der Hase läuft, bzw. hingetrieben werden sollte". Schade das ich geklickt habe, hab mir den Film gar nicht weiter angeschaut.
 
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Ein paar Anmerkungen.
Der Begriff „Hobbyjäger“ kann völlig neutral gemeint sein und alle Jäger adressieren, für die Jagd nicht Teil oder Ganzes ihres Berufes ist. Dann könnte man auch Freizeitjäger sagen, weil die Jagd in der Freizeit stattfindet. Ich vermeide das Wort „Hobbyjäger“, weil es häufig negativ konnotiert verwendet wird, um damit die Ernsthaftigkeit, mit der dieses Hobby ausgeübt wird in Zweifel zu ziehen.
Zum Unterschied zwischen Hobby und Passion: dass es Passion nur bei der Jagd geben soll, bei allen anderen Hobbies aber nicht, ist erkennbar Unfug. Segler, Geocacher, Downhiller, Cegospieler usw. sprechen ebenfalls mit Leidenschaft davon. Nur weil bei der Jagd auch Lebenwesen getötet werden, ist das intrinsisch nicht eine völlig andere Motitvation.
Die Wälder, die heute absterben sind im Schnitt alle deutlich älter als eine Förstergeneration. Den heutigen Förstern vorzuhalten, dass ein Wald mit Klimaveränderung nicht mehr klarkommt, über die man seit ungefähr einer Förstergeneration spricht, wäre so unsinnig, wie den Jägern vorzuhalten, dass es mal die Herren Göring, Frevert und Scherping gab, mit dem Unterschied, dass die drei genannten Verbrecher waren, die damaligen Förster aber auf dem Stand der Wissenschaft und den Eigentümerzielen agierten.
Mein Studium begann Ende der 1980er Jahre; schon damals wurde der gemischte, multifunktionale Wald als Ziel beschrieben. Ich kenne keine Wieder- oder Neuaufforstungen der letzten 40 Jahre, die reine Fichte oder Douglasie gewesen wären.
Der Klimawandel beschleunigt den Waldumbau, die geschädigte Fläche liegt deutschlandweit inzwischen bei 600.000 ha - aus drei miesen Jahren.
Wer negiert, dass wiederkäuendes Schalenwild die Waldverjüngung erheblich beeinträchtigen oder sogar gänzlich verhindern kann, leidet an Demenz oder einem erheblichen Intelligenzdefizit.
Jetzt entscheidet sich, ob „die Jäger“ Teil der Lösung sind, dann wird man sie wertschätzen und sie sind Teil des Erfolges, der sich einstellt oder ob sie Teil des Problemes sind. Das wird dann mit Ihnen heimgehen. Und dabei helfe ich dann gerne.
 
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Es ist komisch dass man in Tschechisch so einen Begriff überhaupt nicht kennt. Es gibt nur den Lovec (Jäger) und den Myslivec ("denkender Jäger").
Ob ich die Jagd als Teil des Berufes ausübe oder nicht, spielt m.E. überhaupt keine Rolle. Wenn es drauf ankommt bin ich öfters auf der Jagd als ein Revierleiter der nur Schalenwild jagt und das auch nicht täglich.
Warum muss man mit dem Begriff "Hobbyjäger" nur wieder einen Keil treiben?
Wenn man zum Jäger noch den Berufsjäger hat (wieviele Promille der gesamten Jägerschaft sind das?) dann reicht das. Ich würde einen Revierleiter nicht als Berufsjäger bezeichnen. Die Jagd ist Teil seines Berufes, aber er ist kein Berufsjäger. Dafür ist die Ausbildung zu einseitig. Sogar bei den Berufsjägern gibt es Unterschiede. Mit einem schalenwildlastig in Bayern ausgebildeten Berufsjäger kann ein preussisches Niederwildrevier herzlich wenig anfangen. Er wird dort schwer eine Stellle bekommen.
 
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Es ist komisch dass man in Tschechisch so einen Begriff überhaupt nicht kennt. Es gibt nur den Lovec (Jäger) und den Myslivec ("denkender Jäger").
Andere Länder, andere Anforderungen, andere Sitten und andere Bräuche...

Ob ich die Jagd als Teil des Berufes ausübe oder nicht, spielt m.E. überhaupt keine Rolle. Wenn es drauf ankommt bin ich öfters auf der Jagd als ein Revierleiter der nur Schalenwild jagt und das auch nicht täglich.

Warum muss man mit dem Begriff "Hobbyjäger" nur wieder einen Keil treiben?

Wenn dich dadurch eine Nadel sticht, dann nur, weil du das für dich zulässt!

Ich denke völlig locker darüber... mich triffts nicht im Geringsten.
Ich konzentriere mich darauf, jagen gehen zu dürfen. Wenns mich einen Hobbyjäger nennen, dann lächle ich still und leise darüber. Diskussion unnütz.
Und es gibt die Unterschiede, ganz klar. Nur beispielhaft, ohne bewusste Wertung:

Link, Ausbildungsberuf Revierjäger/in

Link, Berufsjägerprüfungsgesetz

Und zum Thema "Passion", der Defintion, auch noch ein

Link

Übrigens, so mancher Wilderer hat mehr daruf, als irgend ein "Jäger"! Und Jene erfahren dann auch besondere Würdigung ihrer Taten: Wilderei und gewerbsmäßige Wilderei!
So wirds, zumindest bei uns, gerichtlich unterschieden.


.....
Sogar bei den Berufsjägern gibt es Unterschiede. Mit einem schalenwildlastig in Bayern ausgebildeten Berufsjäger kann ein preussisches Niederwildrevier herzlich wenig anfangen. Er wird dort schwer eine Stellle bekommen.
Als ob man sich nicht dahingehend einlernen und fortbilden könnte.... Es gibt da so etwas wie Probezeit!
Ich schätze aber eher, dass es im Norden auch ausreichend dementsprechend ausgebildete und erfahrene Berufsjäger geben wird. Und auch darunter wirds echte Pfeifen geben.
Wie in jedem Beruf!

Bei uns ist soger einer Aufsichtsjäger, der aus dem Hamburger Umland kommt. Er hat die Prüfung erfolgreich bestanden!
Na und?
Berufsjäger ist er aber trotzdem nicht, weil er keine Prüfung dazu absolviert hat.

Jagdlich sehe ich mich persönlich als Autodidakt (huuuhhhhh... wie der so ein schwieriger Begriff o_O ). Hobbyjäger sagt zu mir auch keiner... Und wenn? Na und...


Diese gezeigte Dokumentation ist zwar nicht übel, aber der BR hat aufgezeigt, dass es noch wesentlich besser geht!

Siehe Thread von @SirHenry :

Link zum Thread

Die Latte hängt also mächtig hoch! (y)
 
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Jetzt entscheidet sich, ob „die Jäger“ Teil der Lösung sind, dann wird man sie wertschätzen und sie sind Teil des Erfolges, der sich einstellt oder ob sie Teil des Problemes sind. Das wird dann mit Ihnen heimgehen. Und dabei helfe ich dann gerne.

Gemäss dem altem Spruch "der Erfolg hat viele Väter, der Mißerfolg ist ein Waisenkind" und in Kombination mit meiner Lebenserfahrung würde ich mal behaupten wollen - es ist geradezu scheißegal, was die Jäger machen. Sie werden auf alle Fälle die Buhmänner für irgendetwas sein.
 
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Gemäss dem altem Spruch "der Erfolg hat viele Väter, der Mißerfolg ist ein Waisenkind" und in Kombination mit meiner Lebenserfahrung würde ich mal behaupten wollen - es ist geradezu scheißegal, was die Jäger machen. Sie werden auf alle Fälle die Buhmänner für irgendetwas sein.
lösst du dir eine Art Erbschuld aufbürden?

Ich nicht!
Ich habe gute Argumente dafür, die dagegen sprechen ;)
 

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