Arte: Die neuen Jägerinnen: Abschied vom Lodenfilz

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Schade, dass es vom DJV kein Gütesiegel oder eine Zertifizierung für Jagdschulen gibt.


Na die Oberhelden haben doch grad erst eine "zertifizierung" von Jagdmunition gefordert!

Du siehst die Herren sind bemüht sich in die Diskussion einzubringen, wenn auch mit zweifelhaftem Kentnisnachweis der Materie.
Aber ich denke die sind lehrnfähig :poop:
 
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Redet halt mal mit den Veganern, anstatt nur über sie.

Die Gründe weshalb Menschen Vegan leben reichen von gesundheitlichen Gründen über Tierleid bis hin zu Klimaschutz mit der ganzen Bandbreite an Schattierungen.

Dass es innerhalb einer Person zu inneren Widersprüchen kommen kann, wie im Beispiel der 16-jährigen Jagdschülerin, liegt eben in der Natur des Menschen und würde es als Dilemma zwischen Verstand (Klimaschutz) und Gefühl (archaischer Beutetrieb) ansehen.
 
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Redet halt mal mit den Veganern, anstatt nur über sie.

DAS werde ich ganz sicher nie wieder tun. Da sind Diskussionen mit den Zeugen Jehovas über den Inhalt der Bibel noch erbaulicher....

Veganer (vor allem die Tierrechtler unter ihnen) sind eine Religionsgemeinschaft, sie glauben ganz fest daran. Argumente sind da eher nicht gefragt....
 
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Das will rupeva aber nicht verstehen, ein Veganer, der auf die Idee kommt auf die Jagd zu gehen ist absurd. Das ist kein Veganer.
Die lehnen jegliche Nutzung von Tieren ab. Deswegen das Honig Beispiel.

Anders Vegetarier....
Honigherstellung ist ja nun auch eindeutig Massentierhaltung! :D
 
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Redet halt mal mit den Veganern, anstatt nur über sie.

Nein, das werde ich sicher nicht mehr tun. Die bis dato diesbzgl. gesammelten Erfahrungen haben mich zu der Erkenntnis kommen lassen, dass ich nicht mit jedem sprechen muss und meine gefühlte Entwicklung zum Misanthrop Gründe hat.

Irgendwann muss man halt bereit sein, Konsequenzen zu ziehen, einen Erkenntnisprozess als abgeschlossen betrachten und sie dann in die Ecke räumen, über der steht: Mischung aus Wohlstandsverwahrlosung und Essstörung.

Die Gründe weshalb Menschen Vegan leben reichen von gesundheitlichen Gründen über Tierleid bis hin zu Klimaschutz mit der ganzen Bandbreite an Schattierungen.

Es gibt durchaus medizinische Untersuchungen/ Betrachtungen des Themas, die mehrheitlich eher in die Richtung 'krank' und Versuch der Selbstheilung weisen.

Dass es innerhalb einer Person zu inneren Widersprüchen kommen kann, wie im Beispiel der 16-jährigen Jagdschülerin, liegt eben in der Natur des Menschen und würde es als Dilemma zwischen Verstand (Klimaschutz) und Gefühl (archaischer Beutetrieb) ansehen.

Nein, nein, an Verstand glaube ich da weniger, da beißen mehrheitlich die Probleme der Wohlstandskrankheiten im Sinne der Abwesenheit anderer relevanter Probleme/ Aufgabenstellungen und/ oder teilweise eben auch der sicheren Distanz zur Wertschöpfungskette, auf die das Elternhaus (für sich) immer besonderen Wert gelegt hat.


grosso
 
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Nein, das werde ich sicher nicht mehr tun. Die bis dato diesbzgl. gesammelten Erfahrungen haben mich zu der Erkenntnis kommen lassen, dass ich nicht mit jedem sprechen muss und meine gefühlte Entwicklung zum Misanthrop Gründe hat.

Irgendwann muss man halt bereit sein, Konsequenzen zu ziehen, einen Erkenntnisprozess als abgeschlossen betrachten und sie dann in die Ecke räumen, über der steht: Mischung aus Wohlstandsverwahrlosung und Essstörung.

Ja, kann man machen und sich dann wundern, warum man selbst abgestempelt wird.


Es gibt durchaus medizinische Untersuchungen/ Betrachtungen des Themas, die mehrheitlich eher in die Richtung 'krank' und Versuch der Selbstheilung weisen.

Bezogen auf Zivilisationskrankheiten, oder auf was?


Nein, nein, an Verstand glaube ich da weniger, da beißen mehrheitlich die Probleme der Wohlstandskrankheiten im Sinne der Abwesenheit anderer relevanter Probleme/ Aufgabenstellungen und/ oder teilweise eben auch der sicheren Distanz zur Wertschöpfungskette, auf die das Elternhaus (für sich) immer besonderen Wert gelegt hat.

Was meinst Du genau? Ich verstehe Dich nicht.
 

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