Private Schußwaffen - nächste Episode

[Dauphin-Trapper]

Und was ist mit den illegalen nicht gemeldeten Waffen in Berlin?

.... illegale Waffen kann man nicht anmelden und soll am besten auch garnicht bekannt gemacht werden, denn um das zu bekämpfen, müssten die Grenzen schärfer bewacht, bzw. geschlosen werden!
D.T.

 

[Jeb_ediah]

Wer hier noch Grün wählt hat den Schuss nicht gehört. Hatten wir das hier schon?

Den Todesstoß versetzt uns aber eher die Steigbügelhalter-Partei der Grünen, die CDU. Freuen wir uns auf Schwarz-Grün und viele Geschenke und Zugeständnisse an den Grünen...

 

[Gelöschtes Mitglied 13565]

müssten die Grenzen schärfer bewacht, bzw. geschlosen werden!

In Berlin bekommen die nichtmal einen Spielplatz bewacht, geschweige geschlossen.


CdB

 

[Mantelträger]

Also Kinder vom Schlitten zu schubsen hat man in Berlin an jedem Rodelhügel geschafft.
Man staunt immer wieder wofür kapazitäten bereit stehen udn wofür nicht.

 

[Mantelträger]

.... illegale Waffen kann man nicht anmelden und soll am besten auch garnicht bekannt gemacht werden, denn um das zu bekämpfen, müssten die Grenzen schärfer bewacht, bzw. geschlosen werden!
D.T.

Man ist sogar verpflichtet illegale Waffen anzumelden. Das WaffG unterscheidet da nämlich garnicht
Im Rahmen vergangener Amnestieregelungen war dies manchmal sogar straffrei möglich.
Die Aufbewahrungspflichten gelten übruigens auch.

Und nun zurück zur Realität

 

[Dauphin-Trapper]

Man ist sogar verpflichtet illegale Waffen anzumelden.

Ich meine einmal gehört zu haben, das diese Waffen nicht auf eine WBK eingetragen werden können, sondern eingezogen und vernichtet werden! Aber es spielt hierbei keine Rolle!
D.T.

 

[Dauphin-Trapper]

Man beachte welche Partei die Anfrage gestellt hat.

Sollte man bei den anstehenden Wahlen noch im Hinterkopf abgespeichert haben bevor es zu spät ist.

Ich glaube es wird nichts nützen, die Verblödeten/Verblendeten nehmen rasant zu!
D.T.

 

[gerdson]

Der Artikel ist nicht gerade toll, aber Journalismus - insbesondere in Zeiten in denen praktisch niemand mehr "direkt" dafür zahlen will - kämpft eben auch mit begrenzten Mitteln und Möglichkeiten. Statt sich hier mal wieder reflexartig über das böse System, die Journaille und versteckte Agenda vermeintlich links-liberaler Nachrichtenredaktionen aufzuregen, würde ich dennoch empfehlen sich inhaltlich (!) mit dem geschriebenen auseinanderzusetzen. So tendenziös ist das geschriebene gar nicht - nur beschissen strukturiert.

- Dass der Täter von Hanau die Waffen nicht mehr hätte besitzen dürfen - und somit ein "Behördenversagen" vorliegt steht dort geschrieben. Kann man hier natürlich zum hundertsten Male wiederholen...
- Der genannte Täter von Wächtersbach war also Sportschütze - aha - könnte man sich ja auch mal eingestehen, dass legaler Waffenbesitz tatsächlich nicht risikofrei ist. Stattdessen wird es durch die Kommentare hier nicht gewürdigt - das ist genauso einseitig

(nur um mal auf zwei Punkte einzugehen - Ihr argumentiert doch auch nicht besser).

Der verlinkte Artikel von Katja Triebel ist sehr gut! Ich halte es aber für einen Fehler, einen deutschen Interessenverband ausgerechnet "German Rifle Association" zu nennen. Insbesondere sollte man sich nicht unbedingt an die NRA anlehnen, die durch ihr Verweigerungshaltung in den USA überhaupt erst "radikale" Maßnahmen provoziert. Das ist einfach keine erfolgreiche Lobby-Arbeit, was wir da in den USA sehen.

 

[AndreGeronimo]

Es könnte durchaus sein, hoffentlich nicht, das Schwarz und Grün die nächste Bundesregierung stellen.
Dann gute Nacht an alle legalen Waffenbesitzer, Sport wie Jagd.

 

[Mantelträger]

Das ist einfach keine erfolgreiche Lobby-Arbeit, was wir da in den USA sehen.

Das ist sogar sehr erfolgreiche Lobbyarbeit und der Beginn des erfolgs kam erst mit der absoluten Verweigerung jeglicher waffenrechtsänderung.
Ein Weg den man grundsätzlich nur empfehlen kann. Appeasement führte und führt zu immer mehr Verschärfungen und keinerlei Verbesserungen.
Das zu wissen, braucht es aber keine NRA.
Es ist sowieso sehr wenig hierzulande übertragbar.

 

[Dauphin-Trapper]

Es könnte durchaus sein, hoffentlich nicht. das Scharz und Grün die nächste Bundesregierung stellen.
Dann gute Nacht an alle legalen Waffenbesitzer, Sport wie Jagd.

Ja das wird so kommen!
Aber wir alle, Jäger Sportschützen etc. haben es uns selbst zu zuschreiben, was wir jedes Jahr erleben. Keiner von uns oder den Verbänden hat jemals etwas ernsthaft gegen die Verschärfungen unternommen und tun dies auch weitehin nicht!
D.T.

 

[Mantelträger]

Der Ansatzpunkt sidn wahlen. Nicht die verbände. Die können nicht geradebiegen, was man in Wahlen selbst verzapft hat.

 

[Mantelträger]

Der Artikel ist nicht gerade toll, aber Journalismus - insbesondere in Zeiten in denen praktisch niemand mehr "direkt" dafür zahlen will - kämpft eben auch mit begrenzten Mitteln und Möglichkeiten.

So ist das, wenn man ein schlechtes Produkt hat.
Wird der gegenwert nicht erkannt, besteht kein Erwerbsinteresse und solche Produkte verschwinden dann schleichend vom Markt.
Ein hausgemachtes Problem.

Inwieweit man professionelle journalistische Erzeugnisse und Beiträge in einem Internetforum vergleicht, muss man selbst hinterfragen.

 

[gerdson]

Tja, Henne und Ei... aber der Niedergang der klassichen Printmedien durch das Internet bleibt ein unbestreitbares Problem. Wobei sie auch schon vorher zu kämpfen hatten.

 

[Jagerloisel]

Mittlerweile hatt der Spiegel ja sogar öfters Twitter Niveau