Mich würde wirklich mal interessieren, ob die steilen Thesen dort richtig sind.
Mein Grundverständnis über längere Zeiträume ist immer noch, dass hohe Populationen eher Seuchen oder Parasitenverbreitung fördern. Ebenfalls glaube ich das mit der Artenvielfalt nicht. Abgesehen davon, dass der Fuchs nicht der einziger Räuber ist.
Also, ich glaube ja, dass es mehr Behauptungen sind, mehr nicht. Das einzige, was ich sicher weiß, ist das wenn wir Füchse scharf bejagen, Räude u.ä. kaum bis gar nicht auftritt, also auch, wenn weiter entfernt Ausbrüche sind. Auch konnte ich noch nie beobachten, dass es starke Populationsschwankungen gibt. Also, egal ob ich 5 oder 50 Füchse erlegt habe, ich sehe immer welche. Bei Richtung 50 Füchsen habe ich aber den Eindruck, dass es mehr Hasen gibt.
Ausserdem frage ich mich ernsthaft, wie die sog. Tierschützer dass alles beobachten.... Machen die Tierzählungen mit vorher/nachher oder untersuchen die Füchse auf Krankheiten????
Bin viel zu sachlich. Vermutlich bringen solche Beiträge nur Geld in die Spendenkasse