- Registriert
- 22 Okt 2014
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Hallo Forum,
ich bräuchte mal Ratschläge für folgende mögliche neue jagdliche Herausforderung.
60ha Pirschbezirk beim Forst mit Reh, Rot und Schwarzwild inmitten eines Waldgebietes durchzogen mit Rückegassen und Wegen welche von Wanderen genutzt werden. Rotwild wohl häufiges Wechselwild in den möglichen Bereich.
Der Forst hat sicherlich das Interesse an relevanten Strukturen den Verbiss möglichst gering zu halten. Ob der Forst den gesamten Pirschbezirk als relevant ansieht oder tatsächlich einzelne Bereiche als Rückzugsraum fürs Wild ansieht, weiss ich jetzt nicht.
Habt Ihr jagdpraktische Tips für mich?
Wie bekomme ich denn eine Schwarzwildbejagung hin ohne, das Rehwild immer tiefer in die Dickung zu treiben durch zu hohen Jagddruck? Lässt sich Rotwild als Wechselwild überhaupt von Jagddruck in seinen Wegen lenken?
Wie erlebt Ihr das?
Ich tendiere im Moment dazu ein Intervalljagdkonzept zu probieren auf Rehwild und in einem Randbereich versuchen die Sauen an eine Kirrung zu binden.
ich bräuchte mal Ratschläge für folgende mögliche neue jagdliche Herausforderung.
60ha Pirschbezirk beim Forst mit Reh, Rot und Schwarzwild inmitten eines Waldgebietes durchzogen mit Rückegassen und Wegen welche von Wanderen genutzt werden. Rotwild wohl häufiges Wechselwild in den möglichen Bereich.
Der Forst hat sicherlich das Interesse an relevanten Strukturen den Verbiss möglichst gering zu halten. Ob der Forst den gesamten Pirschbezirk als relevant ansieht oder tatsächlich einzelne Bereiche als Rückzugsraum fürs Wild ansieht, weiss ich jetzt nicht.
Habt Ihr jagdpraktische Tips für mich?
Wie bekomme ich denn eine Schwarzwildbejagung hin ohne, das Rehwild immer tiefer in die Dickung zu treiben durch zu hohen Jagddruck? Lässt sich Rotwild als Wechselwild überhaupt von Jagddruck in seinen Wegen lenken?
Wie erlebt Ihr das?
Ich tendiere im Moment dazu ein Intervalljagdkonzept zu probieren auf Rehwild und in einem Randbereich versuchen die Sauen an eine Kirrung zu binden.