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So ist es, wer im Rotwildgebiet Pirschbezirke von 60 ha ausweist, setzt mehr auf Vertreibung denn auf Abschusserfüllung. Bei uns haben Kahlwildrudel oft so ein Streifgebiet von 500 ha. Bei dieser Größe laufen sie jedenTag in eine andere Wolke von Menschengestank.sorry, aber was willst du mit 60ha planen und Strategie entwickeln. Da kannst nicht mal regelmäßig raus, ohne den Bereich zu verstänkern.
Frag den Förster, was da großflächig seinerseits geplant ist und gut ist es.
Robert
Rotwildjagd heíßt so wenig wie möglich rausgehen und wenn ja dann möglichst auch was erlegen. Also nix mit mehrmals in der Woche Ansitz mit Erlebniswert. Das funktioniert vielleicht noch im Offenland, wo man auf ewig weite Entfernungen das Rotwild beobachten kann ohne zu stören.