Fragen zu S&W 686

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Moin

Ich möchte mir einen Revolver im Kaliber .357 Mag mit ca. 4“ Lauf zulegen und bin dabei auch auf die Luxemburger Revolver von der Waffenverwertung gestoßen (den Faden im Forum dazu kenne ich schon).

Zu den 686, welche dash number ist die empfehlenswerteste bezüglich Haltbarkeit und Qualität ?

Hat schon jemand einen der Luxemburger Revolver erworben und kann mal berichten, wie die so sind ?

Da die Revolver ja stainless sind, kann man etwaige Kratzer einfach etwas polieren und hat danach eine funktionierende und! schöne Waffe im Schrank ?


Zu guter letzt, der Preis ist ja schon nicht schlecht meine ich (wahrscheinlich natürlich nur für die nackte Waffe, da wird ja wahrscheinlich nicht mal ein Koffer dabei sein), hätte jemand sonst noch andere Empfehlungen ?


Das Kaliber steht durch Voreintrag fest, die Lauflänge soll noch etwas praktikabel zum führen sein, auch wenn ich kein schmächtiger Hering bin. Deswegen eher kein 6“, auch wenn die natürlich auch cool sind.


Waidmannsheil

Meetschloot
Hallo Meetschloot,

Ich habe mir vor einigen Jahren einen M66-1 aus dem Jahre 1980 zugelegt. Die Waffe wurde als Sekundärbewaffnung beim SEK Sachsen-Anhalt geführt. Viel geführt, wenig geschossen.
Ich habe mal zwei Fotos hochgeladen - das Originalfoto des Händlers und das Foto, nachdem ich die Oberfläche überarbeitet habe.
Bei Stainlesswaffen kann man in der Tat mehr in Eigenregie aufarbeiten als bei brünierten.
Ich habe die Waffe komplett zerlegt und mit einem öligen Lappen abgerieben (nicht eingeölt!). Danach nahm ich ein Schleifpapier mit P3000-Körnung zur Hand und habe die Stahlteile gleichmäßig bearbeitet (man sollte sich für eine Wischrichtung entscheiden und diese konsequent beibehalten). Die Waffe hat jetzt wieder das ursprüngliche "brushed finish"wie ab Werk. Poliert habe ich den Revolver nicht, da ich kein Hochglanzfinish haben wollte. Im Netz finden sich auch Empfehlungen, die Waffe mit dem grünen borstigen Belag dieser gelb-grünen Küchenschwämme aufzuarbeiten. Hat mir persönlich nicht getaugt. Aber die Geschmäcker sind verschieden - ich habe von P1000 bis P7000 alles getestet und habe mich für P3000 entschieden.

Du kannst im Übrigen in fast jeder Dekade irgendwelche Pflaumen bei US-amerikanischen Herstellen erwischen - je nachdem wer gerade bei der Endkontrolle am Band stand.

Ich würde mal in Ergänzung zu diesem Forum im S&W-Forum nachschauen/nachfragen. Die Amerikaner haben da etwas mehr Expertise, weil mehr S&W-Revolver im Umlauf sind und somit eine etwas breitere Erfahrung vorhanden ist.

Zuguterletzt kannst Du ja den Händler mal anschreiben. Er soll Dir mal ein Foto von der Rahmenbrücke senden - Stichwort "Magnumrille" (englisch "Flame Cut"). Laut den eGun-Bewertungen ist das ein seriöser Händler, ausserdem hättest Du ein Umtauschrecht, wenn die Waffe jetzt gar nicht der Beschreibung entspräche.
 

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Wenn das alles -6 sind, würd ich als Jäger die Finger davon lassen. Der Nachteil ab -5 ist, dass der Schlagbolzen im Gehäuse sitzt und nicht mehr auf dem Hammer. Das kann dazu führen, dass bei falsch geladener Mun der SchlaBo im Zündhütchen stecken bleibt und dann heisst's erstmal Renate Vaplü. Wenn das auf dem Stand passiert, ruft's ein ärgerliches Schulterzucken hervor. Im Wald mit der annehmenden Sau voraus könnte das Zucken heftiger ausfallen.

Aber soll ja auch Leute geben, denen ein paar gesparte Euronen so ein klitzekleines Risiko wert sind. Also jeder wie er mag.

Timing kann man nicht an Baujahren oder -x festmachen. Da ist testen angesagt.
 
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Wenn das alles -6 sind, würd ich als Jäger die Finger davon lassen. Der Nachteil ab -5 ist, dass der Schlagbolzen im Gehäuse sitzt und nicht mehr auf dem Hammer. Das kann dazu führen, dass bei falsch geladener Mun der SchlaBo im Zündhütchen stecken bleibt und dann heisst's erstmal Renate Vaplü. Wenn das auf dem Stand passiert, ruft's ein ärgerliches Schulterzucken hervor. Im Wald mit der annehmenden Sau voraus könnte das Zucken heftiger ausfallen.

Aber soll ja auch Leute geben, denen ein paar gesparte Euronen so ein klitzekleines Risiko wert sind. Also jeder wie er mag.

Timing kann man nicht an Baujahren oder -x festmachen. Da ist testen angesagt.
Der Grund, warum S&W den Schlagbolzen vom Hammer in den Rahmen umkonstruierte, hatte zwei entscheidende Gründe:
a.) Die Fallsicherheit war damit gewährleistet und
b.) es brachen immer mal wieder die ihm Hahn montierten Hammernasen ab.

Zwei ganz nette Videos zu alt vs. neu:
- https://www.youtube.com/watch?v=4h9l2ipiKf4
(Ich mag diesen Kanal, weil m.E. kein kommerzieller Hintergrund vorhanden ist)
- https://www.youtube.com/watch?v=8M-G5THhhKQ&t=194s
(5 Minuten, die sich lohnen)
 
G

Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Hallo Meetschloot,

Ich habe mir vor einigen Jahren einen M66-1 aus dem Jahre 1980 zugelegt. Die Waffe wurde als Sekundärbewaffnung beim SEK Sachsen-Anhalt geführt. Viel geführt, wenig geschossen.
Ich habe mal zwei Fotos hochgeladen - das Originalfoto des Händlers und das Foto, nachdem ich die Oberfläche überarbeitet habe.
Bei Stainlesswaffen kann man in der Tat mehr in Eigenregie aufarbeiten als bei brünierten.
Ich habe die Waffe komplett zerlegt und mit einem öligen Lappen abgerieben (nicht eingeölt!). Danach nahm ich ein Schleifpapier mit P3000-Körnung zur Hand und habe die Stahlteile gleichmäßig bearbeitet (man sollte sich für eine Wischrichtung entscheiden und diese konsequent beibehalten). Die Waffe hat jetzt wieder das ursprüngliche "brushed finish"wie ab Werk. Poliert habe ich den Revolver nicht, da ich kein Hochglanzfinish haben wollte. Im Netz finden sich auch Empfehlungen, die Waffe mit dem grünen borstigen Belag dieser gelb-grünen Küchenschwämme aufzuarbeiten. Hat mir persönlich nicht getaugt. Aber die Geschmäcker sind verschieden - ich habe von P1000 bis P7000 alles getestet und habe mich für P3000 entschieden.

Du kannst im Übrigen in fast jeder Dekade irgendwelche Pflaumen bei US-amerikanischen Herstellen erwischen - je nachdem wer gerade bei der Endkontrolle am Band stand.

Ich würde mal in Ergänzung zu diesem Forum im S&W-Forum nachschauen/nachfragen. Die Amerikaner haben da etwas mehr Expertise, weil mehr S&W-Revolver im Umlauf sind und somit eine etwas breitere Erfahrung vorhanden ist.

Zuguterletzt kannst Du ja den Händler mal anschreiben. Er soll Dir mal ein Foto von der Rahmenbrücke senden - Stichwort "Magnumrille" (englisch "Flame Cut"). Laut den eGun-Bewertungen ist das ein seriöser Händler, ausserdem hättest Du ein Umtauschrecht, wenn die Waffe jetzt gar nicht der Beschreibung entspräche.

Hallo Meetschloot,

Ich habe mir vor einigen Jahren einen M66-1 aus dem Jahre 1980 zugelegt. Die Waffe wurde als Sekundärbewaffnung beim SEK Sachsen-Anhalt geführt. Viel geführt, wenig geschossen.
Ich habe mal zwei Fotos hochgeladen - das Originalfoto des Händlers und das Foto, nachdem ich die Oberfläche überarbeitet habe.
Bei Stainlesswaffen kann man in der Tat mehr in Eigenregie aufarbeiten als bei brünierten.
Ich habe die Waffe komplett zerlegt und mit einem öligen Lappen abgerieben (nicht eingeölt!). Danach nahm ich ein Schleifpapier mit P3000-Körnung zur Hand und habe die Stahlteile gleichmäßig bearbeitet (man sollte sich für eine Wischrichtung entscheiden und diese konsequent beibehalten). Die Waffe hat jetzt wieder das ursprüngliche "brushed finish"wie ab Werk. Poliert habe ich den Revolver nicht, da ich kein Hochglanzfinish haben wollte. Im Netz finden sich auch Empfehlungen, die Waffe mit dem grünen borstigen Belag dieser gelb-grünen Küchenschwämme aufzuarbeiten. Hat mir persönlich nicht getaugt. Aber die Geschmäcker sind verschieden - ich habe von P1000 bis P7000 alles getestet und habe mich für P3000 entschieden.

Du kannst im Übrigen in fast jeder Dekade irgendwelche Pflaumen bei US-amerikanischen Herstellen erwischen - je nachdem wer gerade bei der Endkontrolle am Band stand.

Ich würde mal in Ergänzung zu diesem Forum im S&W-Forum nachschauen/nachfragen. Die Amerikaner haben da etwas mehr Expertise, weil mehr S&W-Revolver im Umlauf sind und somit eine etwas breitere Erfahrung vorhanden ist.

Zuguterletzt kannst Du ja den Händler mal anschreiben. Er soll Dir mal ein Foto von der Rahmenbrücke senden - Stichwort "Magnumrille" (englisch "Flame Cut"). Laut den eGun-Bewertungen ist das ein seriöser Händler, ausserdem hättest Du ein Umtauschrecht, wenn die Waffe jetzt gar nicht der Beschreibung entspräche.

Die DDR hatte Sek's, die mit Waffen vom Klassenfeind USA schossen ?
 
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17 Jun 2019
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Der Revolver wurde 1980 gefertigt, hat aber einen Kieler Beschuss von 1993. Die Waffe hat zum das Kürzel "LSA" eingeprägt, was mich lange Zeit vor ein Rätsel stellte. Intensive Nachforschung und ein Tip hier aus dem Forum brachte mich auf die richtige Spur.
Meine Nachfrage wurde von offizieller Stelle beantwortet:
"Der von Ihren erworbene Revolver S&W M 66-1 ist nach einiger Recherche durchaus im Polizeidienst des Landes Sachsen-Anhalt zu finden gewesen.
Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass diese Art Waffen von Polizisten des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) bis ins Jahr 2003/2004 als sogenannte Backup-Waffe geführt wurde. Aufgrund des nicht mehr zeitgemäßen Waffensystems wurden die Revolver schließlich ausgesondert.
Die Polizei des Landes Sachsen Anhalt hat, wie in auch in anderen Bundesländern üblich, in den Jahren 1991 bis 1995 und 1999 bis 2002 nicht mehr benötigte funktionstüchtige Waffen über die VEBEG veräußert. Diese Waffen waren bzw. sind zum großen Teil mit der Landeskennung „LSA“ versehen. ..."
Wo die Waffe von 1980 bis 1993 eingesetzt war, weiss ich nicht. In der DDR war sie wohl nicht eingesetzt.
 
D

doghunter

Guest
Ich habe einen stainless 686 aus 1982, der hat bestimmt 3k Schuss (75% in .38) drauf und hatte noch nie Probleme...schießt auch noch Loch in Loch
 
G

Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Der Revolver wurde 1980 gefertigt, hat aber einen Kieler Beschuss von 1993. Die Waffe hat zum das Kürzel "LSA" eingeprägt, was mich lange Zeit vor ein Rätsel stellte. Intensive Nachforschung und ein Tip hier aus dem Forum brachte mich auf die richtige Spur.
Meine Nachfrage wurde von offizieller Stelle beantwortet:
"Der von Ihren erworbene Revolver S&W M 66-1 ist nach einiger Recherche durchaus im Polizeidienst des Landes Sachsen-Anhalt zu finden gewesen.
Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass diese Art Waffen von Polizisten des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) bis ins Jahr 2003/2004 als sogenannte Backup-Waffe geführt wurde. Aufgrund des nicht mehr zeitgemäßen Waffensystems wurden die Revolver schließlich ausgesondert.
Die Polizei des Landes Sachsen Anhalt hat, wie in auch in anderen Bundesländern üblich, in den Jahren 1991 bis 1995 und 1999 bis 2002 nicht mehr benötigte funktionstüchtige Waffen über die VEBEG veräußert. Diese Waffen waren bzw. sind zum großen Teil mit der Landeskennung „LSA“ versehen. ..."
Wo die Waffe von 1980 bis 1993 eingesetzt war, weiss ich nicht. In der DDR war sie wohl nicht eingesetzt.

So kommt Lucht in die Finsternis 😉
Dachte schon ich hätte die Geschichte 1989 falsch verstanden 😄
 
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Ich würde mir das ganz gut überlegen! Der 686er ist schon sehr schwer und gross. Auch mit 4“ ! Wenn es nicht um‘s Geld geht sondern einfach nur darum einen ordentlichen Revolver zu führen auf der Jagd dann gibt es leichteres im selben Kaliber! Neu allerdings teurer! Die meisten schweren KW werden ein paarmal mitgeführt und dann Zuhause gelassen weil sie einfach schwer und hinderlich sind. Und das macht gar keinen Sinn! Ich habe mir einen S&W M60 angeschaft mit 3“ Lauf. Der bringt nachgemessene 600 Joule aus dem kurzen Lauf. Er trägt sich echt angenehm in einem Schulterholster. Er stört nicht beim fahren im Auto (ungeladen) Hat zwar nur 5 Schuss in der Trommel, aber wer 5x daneben schiesst bei einem Fangschuss auf unbewegliches Wild, der sollte sowieso erst üben bevor er eine KW nutzt! Für Nachsuchen auf Sauen die zwar angebleit aber noch auf den Läufen sind, ist die 357ee sowieso zu schwach! Da gibt es besseres! Hier mal Bilder von meinen Nachsuche-Waffen.
Übrigens sollte man sich nicht auf die Angaben der Munitionshersteller verlassen was die Energiewerte angeht! Da habe ich 45 ACP getestet in einer ausgewachsenen Glock 21 mit 400-ganz knappen 500 Joule. Da hatte ich mir mehr erwartet! Bei der 357er wird oft über 1000 Joule berichtet. Aus einem 3“ Lauf bleiben dann noch 500-600Joule übrig! Der M60 den ich habe bringt einen guten Kompromiss zwischen Führigkeit und kleiner Abmessungen und dennoch mehr Punch als die meisten Pistolen, mindestens was 9Para, 45ACP oder cal 40 angeht. Die 357 Sig habe ich noch nicht nachgemessen. Es würde mich aber interessieren was die aus einer KW real bringt. Und wie gesagt für Sauen auf den Läufen, habe ich andere Medizin

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Wenn das alles -6 sind, würd ich als Jäger die Finger davon lassen. Der Nachteil ab -5 ist, dass der Schlagbolzen im Gehäuse sitzt und nicht mehr auf dem Hammer. Das kann dazu führen, dass bei falsch geladener Mun der SchlaBo im Zündhütchen stecken bleibt und dann heisst's erstmal Renate Vaplü. Wenn das auf dem Stand passiert, ruft's ein ärgerliches Schulterzucken hervor. Im Wald mit der annehmenden Sau voraus könnte das Zucken heftiger ausfallen.

Aber soll ja auch Leute geben, denen ein paar gesparte Euronen so ein klitzekleines Risiko wert sind. Also jeder wie er mag.

Timing kann man nicht an Baujahren oder -x festmachen. Da ist testen angesagt.
Na, jetzt aber…
Da müssten aber viele Waffen von Kurz- bis Langwaffen und sogar Kriegswaffen betroffen sein.
Wie viele Schlagbolzen sind dir bisher stecken geblieben oder von wie vielen hast du wenigstens gehört?
 
G

Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Das würde mich auch interessieren. Habe selbst einige Tausend Schuß durch so ein Teil gejagt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Mich würde in dem Zusammenhang auch die Häufigkeit von "annehmenden Sauen" interessieren.
Das ist die (Wild-) Sau, die auch bei jedem KW- Thread durchs Dorf getrieben wird... ;-)
 
Registriert
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2.218
Mich würde in dem Zusammenhang auch die Häufigkeit von "annehmenden Sauen" interessieren.
Das ist die (Wild-) Sau, die auch bei jedem KW- Thread durchs Dorf getrieben wird... ;-)
Bist du schon einmal eine angebleite Sau in den Raps oder den Mais suchen gegangen? Oder aber zb . In einer hohen Hecke in einem glitschigen Hang, wo du keinen Halt hast und dich andauernd an Ästen festhalten musst, mehrmals hingefallen bist weil ausgerutscht bist, so dass du kein Gewehr mitnehmen konntest? Wenn du das mit ja beantwortest, dann weist du wozu eine potente KW dient! Wenn nicht, lässt du vielleicht diese Arbeit durch andere erledigen? Dann brauchst du natürlich keine KW! Oder aber du schiesst so wenig und immer nur auf 10 Meter damit du ja nicht vorbei schießt? Wer nämlich behauptet als langjähriger Jäger noch nie eine Nachsuche provoziert zu haben ob Totsuche oder nicht, das weiss man ja nie im voraus, oder aber als Jagdpächter weil dem in letzter Instanz die Verantwortung obliegt angeschossenes Wild nachzusuchen, der kann die Frage stellen die du erörtert hast. Alle anderen nicht!
 
G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Du verstehst mich falsch, ich habe nichts gegen KW, ganz im Gegenteil. Aber i.d.R. kommt nach Beitrag Nr. XX einer ums Eck, der von der Nutzlosigkeit einer KW auf der Jagd berichtet, meist im Zusammenhang mit der bertühmten Sau, für die eine KW nicht ausreicht.
 

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