Eine hier ortsansässige Jagdschule hat den Hund zur Vermittlung gehabt. Jagdunfall. Der Rüde hatte einen Hormonchip, der wohl noch nicht wirkte. Die Welpen würden nur an praktizierende Jäger, die persönlich bekannt waren abgegeben. Da ich auch Beagle auf Schweiß führe und diese auf diversen Drückjagden zum Einsatz kamen, bot es sich an, einen BGS aufzunehmen. Ich würde zwar heute nie wieder einen Hund ohne VDH /FCI Papiere mehr haben wollen., aber nu issser nun mal da. Auch er hat nach bestehen der Brauchbarkeit zur Nachsuche auf Schalenwild schon einige Suchen gemacht. Zum Glück ist mein BGS sehr wildscharf, so dass Hetzte und Niederziehen kein Problem für ihn ist. Er war auch schon mehrfach im Sauengatter (Blankenhain/ Lippstadt / Segeberger Forst). Mit 9 Monaten das erste mal und mit 10 Monaten zur Brauchbarkeit / NRW. Nur ist ja die Rechtsprechung so, dass der Hund auch immer am Ort des Einsatzes nach den dortigen Regeln brauchbar sein muss. Deshalb und aus anderen eher privaten Gründen will ich auf einer VSwP führen.
Nicht irgendeine, sondern die Jubiläums-Prüfung meines Zuchtverbandes, dem beagleclub Deutschland e.V. Daher auch keine Fahrtenschuprüfung. Der Hund weiß sowieso schon längst, dass das nur "Übungsfährten" sind. egal, ob ich sie trete oder tropfe. Er hat schon echte Suchen gemacht und kennt den Unterschied genau. FS wird halt da nicht angeboten. Ich brauche einfach die Stammbuchkarte, damit wir auch in Hessen und Harz suchen gehen können. Mein Beaglerüde ist aus Alters-und Krankheitsgründen eh nicht mwhr soo fit. Meine Beaglehündin zu zart für die Begegnung mit wehrhaftem Wild. Sie ist schon einmal schwer verletzt worden. Und daher "zaghaft"