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Du hast ja auch behauptet, dass Ralf Z. es duldet - ich habe ihn dazu befragt und er hat es entschieden verneint!Auch da irrst Du wieder. Auch Ihn habe ich schon auf mehreren NS MIT Waffe begleitet.
Du hast ja auch behauptet, dass Ralf Z. es duldet - ich habe ihn dazu befragt und er hat es entschieden verneint!Auch da irrst Du wieder. Auch Ihn habe ich schon auf mehreren NS MIT Waffe begleitet.
Nee mit Sicherheit nicht auf Holz Plantagengärtner die sich so wichtig nehmenDer übliche Neid!
Falsch, die Hunde sind sog. privateigene Diensthunde, deren Vorteile dem Dienstherrn sehr wohl bewusst sind!Sag doch einfach, kaum ein anderer Arbeitgeber akzeptiert es, daß Jagdhunde während der Arbeitszeit ausgebildet werden.
Man schmort gerne im eigenen Saft.Vielleicht bei den bestätigten Nachsuchenführern, aber nicht bei den Schweisshundführern! Da überwiegen immer noch die Förster! Ich kann bestimmt behaupten, dass ich mich da etwas besser auskenne!
Beispiele (Niedersachsen) : letzte Woche Vorprüfung bei Stadthagen, 4 Hinde gemeldet, Führer 3 Forstbeamte, 1 Zivilist; Richter 3 Forstbeamte, 1 Zivilist!
Vorprüfung Miele/Heide im Juli: 4 Hunde gemeldet, 3 Führer Forstbeamte, 1 Zivilist.Richter 5 Förster, 1 Zivilist
Sicherlich repräsentativ!
Es war aber so. Und auch bei Ulf R., Dieter F., Wilhelm M., Herbert B., sowie einigen anderen, die zwar bestätigt sind, aber keinen HS führen.Du hast ja auch behauptet, dass Ralf Z. es duldet - ich habe ihn dazu befragt und er hat es entschieden verneint!
Welcher Zivilist (ich mag dieses Wort) hat denn die Möglichkeit, einen solchen Hund wirklich auszulasten ?Das kann (ich sage bewusst kann, weil ich es nicht weiß) auch an der Vergabepraxis liegen, bei der Berufsjäger und Förster bevorzugt werden.