Wenn du dann was daraus lernst, sind das keine verschwendeten Seiten.Ich prognostiziere mal, dass dieser Faden in kürzester Zeit wieder 10+ Seiten haben wird
Da man in der Natur häufig Gewicht mit Gesundheit und Rangstellung gleich setzten kann stimmt es für Tiere in freier Wildbahn mit dem Gewicht. Beim Menschen ist es Vlt eher umgekehrt. Ranghoch im reiferen Alter sind Vlt ganz provozierend gesagt eher die körperlich schlanken und fitten, da diese Zeit haben sich bei all dem Überfluss den Sport „leisten zu können und zu wollen“.Ich provoziere!
Ist es nicht herrlich? Da will man Jäger sein und kann um's Verrecken das Viehzüchtertum nicht aus seinem Denken verbannen.
Man sieht beim Wild ausschließlich den Phänotyp, der nur was darüber aussagt, dass das Stück gut zu äsen hat. Auf eine gute genetische Veranlagung zu schließen nur weil da vermeintlich ein paar Pfund mehr auf den Rippen zu sehen sind, ist falsch.
Übertragen auf den Menschen hieße das, jeder Spargeltarzan mit grad mal 65 kg Lebendgewicht ist genetisch untauglich, aber die dralle Brünette mit Körbchengrösse Doppel D und einem Arsch zum Brauereipferdedecken vorführen ist genetisch hervorragend veranlagt.
Unsinn. Es ist einfach nicht zu erkennen, ob das schwaches Böcklein, dass Du gerade wegselektiert hast, nicht der bessere Vererber wäre, weil ihn nur der frühe Verlust der Mutter oder Dasselfliegen oder Lungenwürmer oder eine Verletzung oder tausend andere Umstände daran gehindert haben, den Wahrscheinlichkeitsvererber, den Du gerade pardoniert hast und der einfach nur Glück im Leben hatte, bei weitem zu überflügeln.Es gibt jedoch einfach Wahrscheinlichkeiten.
Gesundes Äußeres schafft mit höherer Wahrscheinlichkeit gesunde Vererbung.
Dazu gibt es eben Weiser in die eine oder andere Richtung.
Muss man garnicht hochwissenschaftlich rangehen. Einfaches Wissen.
Ich provoziere!
Ist es nicht herrlich? Da will man Jäger sein und kann um's Verrecken das Viehzüchtertum nicht aus seinem Denken verbannen.
Man sieht beim Wild ausschließlich den Phänotyp, der nur was darüber aussagt, dass das Stück gut zu äsen hat. Auf eine gute genetische Veranlagung zu schließen nur weil da vermeintlich ein paar Pfund mehr auf den Rippen zu sehen sind, ist falsch.
Übertragen auf den Menschen hieße das, jeder Spargeltarzan mit grad mal 65 kg Lebendgewicht ist genetisch untauglich, aber die dralle Brünette mit Körbchengrösse Doppel D und einem Arsch zum Brauereipferdedecken vorführen ist genetisch hervorragend veranlagt.
Etwas sachlicher bitte. Doch es ist so einfach. Weil es eben nicht um den konkreten Einzelfall, sondern eben um Wahrscheinlichkeiten und größeren Zahlen geht.Unsinn. Es ist einfach nicht zu erkennen, ob das schwaches Böcklein, dass Du gerade wegselektiert hast, nicht der bessere Vererber wäre, weil ihn nur der frühe Verlust der Mutter oder Dasselfliegen oder Lungenwürmer oder eine Verletzung oder tausend andere Umstände daran gehindert haben, den Wahrscheinlichkeitsvererber, den Du gerade pardoniert hast und der einfach nur Glück im Leben hatte, bei weitem zu überflügeln.
Einfaches Wissen: Wenn man nicht die Stalltüre zumachen kann, braucht man gar nicht erst anfangen zu selektieren.
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Übertragen auf den Menschen hieße das, jeder Spargeltarzan mit grad mal 65 kg Lebendgewicht ist genetisch untauglich, aber die dralle Brünette mit Körbchengrösse Doppel D und einem Arsch zum Brauereipferdedecken vorführen ist genetisch hervorragend veranlagt.
.... Pferdedecken polarisieren halt verläßlich.Ich prognostiziere mal, dass dieser Faden in kürzester Zeit wieder 10+ Seiten haben wird
Das Rehwild mit starkem Gehörn ist i.d.R. auch gut-stark im Wildpret.Wenn selektieren, dann hat auf jeden Fall in der freien Wildbahn das Wild mit dem stärkeren Wildpret die besseren Überlebenschancen, als das mit dem prächtigen Gehörn, denn es hat im Falle von Krankheiten, Hungersnöten oder Kältewellen die besseren Reserven.
Sind das immer noch Einzelfallbeispiele an einem konkreten Punkt und daher ohne AussagekraftHab es schon mal geschrieben. Ein Kumpel hatte einen Knopfer im Gehege. Im nächsten Jahr hat er ein 6er Gehörn geschoben. So und nun.
Bei uns im Waldrevier definitiv nein. Ich hatte schon schon alle möglichen Kombinationen.Das Rehwild mit starkem Gehörn ist i.d.R. auch gut-stark im Wildpret.
D.T.