[Niedersachsen] Schafe in Revier, was kann man (dagegen) tun?

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Du verstehst nicht auf was ich hinaus will.
Da schließe ich mich an.
Deine Argumentation ist aus meiner Sicht nicht erkennbar und der Rest sinnbefreit.
Es gibt vorgegebene Ziele (die sicher verhandelbar sind) und diese werden halt umgesetzt und unterstützt. Betrifft Offenlandfläche, Heide, Moorlandschaften, Städtebau, Neubau- und Industriegebiete, Straßenbau usw.
Persönlich halte ich Heideflächen für eine Bereicherung. Wenn auch in kleinerem Umfang gibt es bei uns traditonell reichlich solche Flächen. Diese ehemals gewerblich genutzten Kulturflächen bieten heute eine reichhaltige Flora und Faune und zudem reizvolle optische Abwechselung.

wipi
 
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Es geht im Kern um die Aussage des Landschaftsschutz durch Schafe.
Das ist überflüssig, würden die Schaft die Heide nicht beweiden würde da ganz einfach Wald wachsen. Darin kann ich keinen Nachteil erkennen.

Im Umkehrschluß würde da ja bedeuten, hackt den Wald ab und lasst dann Schafe drauf und schon wirds besser.
 
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Es geht im Kern um die Aussage des Landschaftsschutz durch Schafe.
Das ist überflüssig, würden die Schaft die Heide nicht beweiden würde da ganz einfach Wald wachsen. Darin kann ich keinen Nachteil erkennen.
Der Nachteil besteht im Wegfall des Lebensraum für zahlreiche Arten. Diesen würde im Wald die Lebensgrundlage entzogen, da ungeeignetes Habitat.

Im Umkehrschluß würde da ja bedeuten, hackt den Wald ab und lasst dann Schafe drauf und schon wirds besser.
Falsche Schlussfolgerung. Es geht um die Biodiversität und damit um unterschiedliche Lebensräume für verschiedene Ansprüche der Pflanzen- und Tierwelt.
Letztlich spielt natürlich auch die Landschaftskultur eine Rolle. Wie bereits erwähnt war die Heide bei uns Kulturpflanze und Nahrungsgrundlage der Menschen. Heute steht vor dem Rathaus noch der "Heideschneider" und einige Birkhühner in Bronze.

wipi
 
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Nochmal, es ging um Schafe und ihre achso super Naturschutzleistung.
Das braucht niemand, es sei denn man isst gerne Lammfleisch.
 
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Seitenweise sinnloses Gesabbel von Cast - und der Paul P.-Verlag möchte, dass ich da auch noch Geld für zahle? Eigentlich muss jeder Geld bekommen, der das lesen muss.

Passend zum Thema: ich habe gerade das Buch "Geschichte der Kulturlandschaft" auf dem Nachttisch liegen. Googlelt mal das Cover, das ist schon ne interessante schafige Sache.
 
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Moin,

nun hat es @cast tatsächlich auch auf meine Ignoreliste geschafft, obwohl ich den sogar in einigen Themenbereichen gern gelesen habe. Aber nun reicht es wirklich - und auch wenn dieses Forum eine Fortsetzung findet (in welcher Form auch immer), ich habe die Schnauze gestrichen voll von Typen a la "@cast" !!! Solche Volldeppen brauche ich wirklich nicht mehr - was das Equipment betrifft, habe ich sehr von ihm profitiert (und einiges gelernt), aber was der so politisch abgesondert hat, geht auf keine Kuhhaut mehr. Wenn zukünftig solche Typen das Forum "bereichern", werde ich mein Abo kündigen und mich hier verabschieden. Der Typ okkupiert jeden Faden und brüskiert jeden politisch anders Denkenden als "Faschisten" oder Ähnliches und das wird hier anscheinend von den Mods auch noch geduldet, während andere längst in die Verbannung geschickt wurden.

munter bleiben!!

hobo

(zur Zeit noch aktives Mitglied und Abonnent)
 
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Das "Kapern" wird doch durch die Foristi zugelassen, die einfach nicht die Finger stillhalten können und unbedingt darauf eingehen müssen 😛
 
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Politisch Andersdenkende. So kann man es auch nennen.
Es sind immer die Andersdenkenden aus genau einem Lager, die hief eine ziemlich hohe Dichte haben, aber im Bund gerade mal bei 10% liegen.
Es sind immer genau die, die immer besonders empfindlich reagieren.
Da werden munter immer die gleichen Seiten verlinkt und genau so argumentiert. Themen sind immer die gleichen und immer der gleiche Blödsinn.

Wenn das Forum bei dieser Gruppe bluten muss wird es hier vielleicht ruhiger.
Die braucht niemand.
 
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z/7

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Aus meiner Wahrnehmung heraus bahnt sich doch aktuell in vielen Bereichen eben auch eine Umnutzung vom wirtschaftlich orientiertem Forst hin zum "Bürger-Wald a la Peter Wohlleben" an!
Alle, die ihre Holzbau-Aufträge dank Materialmangel gerade nicht ausgeführt bekommen, werden sich das wohl nochmal überlegen.
 

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