Apropos Dach
Es gibt vielerorts windexponierte Dachflächen, die sich gut für die Nutzung des Windes auch im urbanen Raum eignen und anbieten, wobei u.a. hohe Gebäude ebenso infrage kommen, wie Tanks, Silos, Bergkuppen (auch bewaldete), aktive oder stillgelegte Gasometer.
Dass sich Wind auch in anderer Weise als mit Vertikalwindmühlen nutzen ließe, scheint man bislang nicht verfolgt zu haben, denn auch mit Horizontalwindturbinen könnten Stromgeneratoren betrieben und deren Abdeckungen in vielfältiger Weise genutztz werden.
So lässt es sich an Heliports, Aussichtsterassen, Solarfelder (die nur am Tag effektiv sind), Begrünung, Gartenanlagen und Sportflächen denken, was den Nutzen von allen "windigen" Bauten und Plätzen ganz enerom steigert.
Es erstaunt, dass immer noch den das Landschaftbild stark beeinträchtigenden Windrädern nachgehängt wird, die zudem Wartungungsintesiv und auch kurzlebig sind, von anderen ökologischen Nachteil abgesehen.
Eine entsprechende Anregung, sich dieser Technik mal näher zu widmen, habe ich geschrieben u.a. an namhafte Eneregieversorger, alle Parteien, Bundesregierung, einige Landesregierungen, Städtetag und Frauenhofer Gesllschaft und noch einige in dieser Richtung.
Vielleicht gibt die aktuelle Unwetterlage Anlass, sich allen nur denkbaren Möglichkeiten zuzuwenden, um jeden nur möglichen Weg zu beschreiten, die Erderwärmung abzubremsen.
Wetterereignisse wie aktuell wird es immer geben, aber in der Tendenz zeichnet sich deren Häufigkeit und Intensität ab.
Die Funktion ist hier nicht näher beschrieben, aber in der Anmeldung beim Patentamt schon