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- 16 Mai 2018
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Weil ich eigentlich jedes Jahr einem Jungjäger oder einer Jungjägerin aus dem hiesigen Kurs die Möglichkeit auf ein erstes Waidwerken biete und dieses Jahr alle schon etwas haben oder einfach nicht wollen möchte ich es dem guten Vorbild einiger aus dem Forum gleich tun und hier einem Jungjäger oder einer Jungjägerin aus dem Forum einen Ansitz ca. 1h südlich von Hannover anbieten. Allein schon weil mir hier über das Forum von einem sehr netten Foristen letztes Jahr sehr geholfen wurde.
Ich bin ein Freund von klaren Absprachen und Regeln, daher gilt für mein Angebot folgendes:
- Hauptsächlich wollen wir auf Rehwild jagen (männliches Rehwild, max. 1 reifer Bock, Jährlinge und wer sich das beim Ansprechen zutraut auch gerne Schmalrehe), Schwarzwild ist Standwild und kann mitbejagt werden, keine führenden Stücke und keine Bachen die kurz vor dem frischen sind, Dam- und Rotwild sind nicht frei
- Es wird Bleifrei gejagt (vorzugsweise Deformationsgeschosse)
- Hochwildtaugliches Kaliber >=6,5mm, 2000 Joule
- Es darf keine weitere Jagdmöglichkeit vorhanden sein, einfach der Fairness anderen gegenüber
- Du solltest dich hier im Forum zumindest schon ein paar mal sinnvoll beteiligt haben
- Keine Kunstschüsse, da wir im Wald jagen wird auch nicht durch Gestrüpp, Jungbuchen oder dergleichen geschossen
- Erlegtes Wild kann, muss aber nicht übernommen werden. Rehwild in der Decke kostet 5€/kg, Schwarzwild 3,50€/kg
- Bei Schüssen durch den Rücken, Keulen oder Waidwund besteht Kaufpflicht
- Es gibt keine Abschussgarantie
- Auch wenn ich kein Lodenjockel bin, bei mir wird mit Jagdgewehren dem Wild nachgestellt, keine AR oder andere militärisch anmutende Ausrüstung.
- Es wird jeder Anschuss mit einem brauchbaren Hund kontrolliert, im Zweifel kommt der Profi
Ich hoffe das hat jetzt nicht abgeschreckt, aber ich möchte zur Sicherheit für beide Seiten später keine unnötigen Diskussionen führen. Und wer sich mit den genannten Bedingungen identifizieren und anfreunden kann, der kann gerne weiter lesen.
Wer sich (noch) nicht zu traut alleine zu jagen, dem wird natürlich gerne geholfen. Lieber vorher ehrlich sein und hinterher Glücklich. Das ist keine Schande, denn wir haben alle mal angefangen. Ich möchte schließlich keine Ricke oder eine führende Bache auf der Strecke liegen haben.
Es wird ausdrücklich kein Begehungsschein und auch keine langfristige Jagdmöglichkeit vergeben, ich möchte mit dem Angebot einfach jemandem eine Freude bereiten der/die sonst nicht die Möglichkeit hat und ggf. auch zum ersten Stück führen. Bei mir im Revier wird geringelt und da die rote Arbeit nach dem Schuss dazu gehört, können wir das dann auch gerne gemeinsam machen, bzw. wird bei Bedarf gerne unter die Arme gegriffen.
Am erfolgversprechendsten sind bei uns die Morgenansitze, daher sollte der/die Jungjäger/in eine nicht all zu weite Anreise haben. Ich würde den oder die jenige dann im Anschluss gerne zum Brunch einladen. Eventuell noch einen Ansitz zusammen bauen oder oder oder. Den Nachmittag könnte man auf dem nahegelegenen Schießstand verbringen und ein paar „Tauben“ schießen und falls noch nicht vorhanden den Schießnachweis auf den laufenden Keiler machen. Falls es morgens noch kein Waidmannsheil gab könnten wir es zum Abend hin nochmal versuchen.
Wann? Wenn es passt wird sich ein Termin Mitte April bis Mitte Mai finden. Vorzugsweise ein Samstag.
Voraussetzung für das Angebot ist ein gültiger deutscher Jagdschein.
Ich kann nur einem/r die Möglichkeit anbieten, sollten sich mehrere melden werde ich anhand der bisherigen Posts im Forum und nach meinem Bauchgefühl auswählen. Es besteht aus meiner Sicht keinerlei finanzielles Interesse, im Vordergrund soll die Jagd für jemanden stehen der/die sonst nicht die Möglichkeit hat. Die einzigen entstehenden Kosten sind ggf. die für den Schießstand, übernommenes Wildbret und die Munition die selbst zu tragen sind.
Ich behalte mir jedoch das Recht vor den Termin auch abzusagen wenn etwas nicht passen sollte.
Solltet ihr Fragen haben könnt ihr mich gerne dazu anschreiben.
Ich bin ein Freund von klaren Absprachen und Regeln, daher gilt für mein Angebot folgendes:
- Hauptsächlich wollen wir auf Rehwild jagen (männliches Rehwild, max. 1 reifer Bock, Jährlinge und wer sich das beim Ansprechen zutraut auch gerne Schmalrehe), Schwarzwild ist Standwild und kann mitbejagt werden, keine führenden Stücke und keine Bachen die kurz vor dem frischen sind, Dam- und Rotwild sind nicht frei
- Es wird Bleifrei gejagt (vorzugsweise Deformationsgeschosse)
- Hochwildtaugliches Kaliber >=6,5mm, 2000 Joule
- Es darf keine weitere Jagdmöglichkeit vorhanden sein, einfach der Fairness anderen gegenüber
- Du solltest dich hier im Forum zumindest schon ein paar mal sinnvoll beteiligt haben
- Keine Kunstschüsse, da wir im Wald jagen wird auch nicht durch Gestrüpp, Jungbuchen oder dergleichen geschossen
- Erlegtes Wild kann, muss aber nicht übernommen werden. Rehwild in der Decke kostet 5€/kg, Schwarzwild 3,50€/kg
- Bei Schüssen durch den Rücken, Keulen oder Waidwund besteht Kaufpflicht
- Es gibt keine Abschussgarantie
- Auch wenn ich kein Lodenjockel bin, bei mir wird mit Jagdgewehren dem Wild nachgestellt, keine AR oder andere militärisch anmutende Ausrüstung.
- Es wird jeder Anschuss mit einem brauchbaren Hund kontrolliert, im Zweifel kommt der Profi
Ich hoffe das hat jetzt nicht abgeschreckt, aber ich möchte zur Sicherheit für beide Seiten später keine unnötigen Diskussionen führen. Und wer sich mit den genannten Bedingungen identifizieren und anfreunden kann, der kann gerne weiter lesen.
Wer sich (noch) nicht zu traut alleine zu jagen, dem wird natürlich gerne geholfen. Lieber vorher ehrlich sein und hinterher Glücklich. Das ist keine Schande, denn wir haben alle mal angefangen. Ich möchte schließlich keine Ricke oder eine führende Bache auf der Strecke liegen haben.
Es wird ausdrücklich kein Begehungsschein und auch keine langfristige Jagdmöglichkeit vergeben, ich möchte mit dem Angebot einfach jemandem eine Freude bereiten der/die sonst nicht die Möglichkeit hat und ggf. auch zum ersten Stück führen. Bei mir im Revier wird geringelt und da die rote Arbeit nach dem Schuss dazu gehört, können wir das dann auch gerne gemeinsam machen, bzw. wird bei Bedarf gerne unter die Arme gegriffen.
Am erfolgversprechendsten sind bei uns die Morgenansitze, daher sollte der/die Jungjäger/in eine nicht all zu weite Anreise haben. Ich würde den oder die jenige dann im Anschluss gerne zum Brunch einladen. Eventuell noch einen Ansitz zusammen bauen oder oder oder. Den Nachmittag könnte man auf dem nahegelegenen Schießstand verbringen und ein paar „Tauben“ schießen und falls noch nicht vorhanden den Schießnachweis auf den laufenden Keiler machen. Falls es morgens noch kein Waidmannsheil gab könnten wir es zum Abend hin nochmal versuchen.
Wann? Wenn es passt wird sich ein Termin Mitte April bis Mitte Mai finden. Vorzugsweise ein Samstag.
Voraussetzung für das Angebot ist ein gültiger deutscher Jagdschein.
Ich kann nur einem/r die Möglichkeit anbieten, sollten sich mehrere melden werde ich anhand der bisherigen Posts im Forum und nach meinem Bauchgefühl auswählen. Es besteht aus meiner Sicht keinerlei finanzielles Interesse, im Vordergrund soll die Jagd für jemanden stehen der/die sonst nicht die Möglichkeit hat. Die einzigen entstehenden Kosten sind ggf. die für den Schießstand, übernommenes Wildbret und die Munition die selbst zu tragen sind.
Ich behalte mir jedoch das Recht vor den Termin auch abzusagen wenn etwas nicht passen sollte.
Solltet ihr Fragen haben könnt ihr mich gerne dazu anschreiben.