G
Gelöschtes Mitglied 13565
Guest
Kann ich so nicht nachvollziehen.
Fasane aus dem Brutschrank, Rotwild aus dem Gatter.Kann ich so nicht nachvollziehen.
trifft das nicht eher auf die englischen Lordschaften zu?Fasane aus dem Brutschrank, Rotwild aus dem Gatter.
Wild jagbar und dann auch noch essbar und Trophäenträger.Aaaber, wie schon gesagt, ist ja nur Wild = Pfui, dazu jagdbar, ganz großes Hundepfui...
Sorry,Die alte Leier. Nein, wir wollen es immer noch nicht haben.
Das gewiss ziemlich inzüchtige im Gehege erfreut sich bester Gesundheit, die Unterkiefer sind ebenfalls so wie sie sein sollen.
Um die Ergebnisse zu interpretieren, ist ein Blick auf die Auftraggeber nicht verkehrt.
Wir hatten vor Jahren mal auf der Versammlung unserer kleinen Rotwild-Hegegemeinschaft einen Wildbiologen zum Thema Wildkatze.Bekommst du nicht durchgesetzt, erst recht nicht finanziert. Geht ja nur um Wild.
CdB
wenn seine Lordschaft genug Land besitzt, ja sicherlich. Die Begründung ist immertrifft das nicht eher auf die englischen Lordschaften zu?
Hi PG,Sorry,
aber dein gesamter Kommentar ist äußerst polemisch und niveaulos, das bin ich sonst in dieser Form nicht so von dir gewöhnt und was soll das?
Zur Sache:
Die Ergebnisse dieser Arbeiten stehen für jeden einigermaßen naturwissenschaftlich Ausgebildeten oder Interessierten außerhalb jeglicher Diskussion und sind absolut eindeutig,
ebenso wie die daraus resultierende Interpretation der eindeutigen Ergebnisse.
Das einzige, was in naher Zukunft in die gesellschaftliche, wildbiologische und forstwissenschaftliche Diskussion zu tragen ist, sind die Konsequenzen, die aus dieser Studie zu ziehen sind und deren potentielle Umsetzung mit all den sie beinhaltenden Fragestellungen und Problemen!
Da können wir uns durchaus mal austauschen, da liegen wir vielleicht auch nicht sooo weit auseinander!
Der Hinweis auf die Auftraggeber ist intellektuell ebenso armselig und geht völlig ins Leere.
Nur weil die potentiellen Konsequenzen dieser Ergebnisse dir und einem gewissen Klientel mit ihrem Lobby - Verein ÖJV nicht ins Konzept passen, versuchst du diese auf diese platte Art und Weise in Frage zu stellen und/oder sogar zu diskreditieren?
Beide Referenten sind übrigens fachlich bei diesem Thema durchaus sehr anerkannte Wissenschaftler und stehen nun auch mit ihren Arbeiten nicht einmal im entferntesten in Verdacht die "Jagdlobby" oder wen auch immer mal eben locker bedienen zu wollen!
Btw; Prof. Gerald Reiner besitzt übrigens noch nicht einmal einen Jagdschein und du kennst hoffentlich/sicherlich seinen eigentlichen Job.
Ich bilde mir jedenfalls ein behaupten zu können, das Gerald Reiner alle seine Arbeiten
mit/über Wildtiere aus reinem wissenschaftlichen Interesse durchführt und durchgeführt hat;
Lobby - Arbeit für die "Jagd", in welcher Form auch immer, spielt in diesem Zusammenhang für ihn nun definitiv keine Rolle!
Der deutliche Ductus und der Inhalt meiner Antwort mag dir jetzt nicht schmecken,
aber deine Aussage einfach unkommentiert stehen zu lassen, ging irgendwie auch nicht.
Nicht das wir uns falsch verstehen,danke @prinzengesicht,
leider tragen die von Dir angesprochenen Extrempostionen auch keineswegs zu einer sinnvollen Lösung bei, wie sie diese Wildart verdient hätte...
Jau,Hi PG,
ja, war polemisch und auch so gewollt. Wenn Du erleben würdest, mit welcher finanziellen Macht und welch seltsamen Argumenten hierzulande das Thema gefahren wird, dann erlaube ich es mir auch, auf diese groben Klötze einen groben Keil zu setzen.
Im Wald gibt es derzeit wirklich genügend herausfordernde Themen, da brauchen wir nicht auch noch flächendeckend Rotwild. Deshalb wäre meine Lösung: wenn es Vorkommen gibt, die genetisch zu schmal geworden sind und Vitalitätseinbußen haben, dann muss man diese eben auflösen. Das mögen die Freunde des Rotwildes anders sehen. Das ist Ihnen unbenommen. Meinungsfreiheit.
Grüße, OVS