Trainingsbüchse in .22lr

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Hallo,
ich würde mir eine gebr. neuwertige Weihrauch HW 660 oder so zulegen, die schiessen ausgezeichnet und kosten nur ein paar Hunderter.

Ich habe mal auf egun eine neuwertige HW 660 M in .22 Mag für knapp über 400 € ersteigert.

Gruß aus der Eifel
 
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Hab ne Pica von irgendeinem Australischen Unternehmen drauf, müsste ich nachschauen. Bottom Metal und Pillars ebenfalls. Montage dann Tier One
 
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Mittlerweile bin ich echt soweit zu überlegen, ob ich nicht ein Delta Optical Stryker drauf packe... Teuer ist die Büchse jetzt eh schon, da machen die 1000€ mehr für ein anständiges Glas auch fast keinen Unterschied mehr...
 
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Ich habe einen Wechsellauf in .22 lfb für meinen Blaser R8 - gleicher Schaft, gleicher Abzug, gleicher Schalldämpfer - so macht das Training meiner Meinung noch mehr Sinn. Kostet etwas mehr aber - läuft perfekt.
WH CA
Habe für meinen R93 auch einen 22lfb Lauf mit 3-12×56 Zeiss ZM.
Ideal fürs Training. Einfach mal 100 Schuss machen, kostet fast nichts.
 
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Ich nutze für Deinen Anwendungsfall eine Izhmash Sobol Biathlon KK Büchse im Jagdschaft. Schnell, Präzise, guter Abzug, Kunststoffbettung. Macht Laune..

Gruß
Jan
 

steve

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So eine Sako Quad wäre schon fein, nur nicht ganz einfach erhältlich ...
Die Bergara kommt der Sache aber recht nahe.
Ich habe zwei Quads in .22lfb und .17HMR, beide beim Büchsenmacher hier vor Ort bestellt und auch montieren lassen. Das war nicht schwer. Aber - aufs Ausgangsposting bezogen - so richtig zum Jagdlichen Training geeignet sind die - und auch alle anderen KKs die ich kenne - eigentlich nicht. Ich meine, besser als nix meinetwegen.

Wenn man aber gezielt für die Jagd trainieren will, müsste die Waffe ja einer „normalen“ Jagdwaffe ähnlich sein. Die Quad beispielsweise schwingt einfach gar nicht. Wozu sollte sie auch. Sie hat auch irgendwie eine andere Charakteristik des Abzugs als meine anderen Waffen. Fürs Schiesskino sind ohnehin die Löcher zu klein, jedenfalls werden die Treffer häufig nicht angezeigt. Und dann will ich ja nicht auf 50m üben um beispielsweise mit der ASV firm zu werden, sondern das lieber in Philippsburg oder sonstewo gleich auf 300m testen. Also rundherum; ich würde jemand der ernsthaft trainieren will eine .308 oder wenigstens eine .223 empfehlen. Munition bekommt man und man ist näher dran am - von mir antizipierten weil selbst verfolgten - Ziel auf der Jagd besser zu schiessen.
 
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Ich habe zwei Quads in .22lfb und .17HMR, beide beim Büchsenmacher hier vor Ort bestellt und auch montieren lassen. Das war nicht schwer. Aber - aufs Ausgangsposting bezogen - so richtig zum Jagdlichen Training geeignet sind die - und auch alle anderen KKs die ich kenne - eigentlich nicht. Ich meine, besser als nix meinetwegen.

Wenn man aber gezielt für die Jagd trainieren will, müsste die Waffe ja einer „normalen“ Jagdwaffe ähnlich sein. Die Quad beispielsweise schwingt einfach gar nicht. Wozu sollte sie auch. Sie hat auch irgendwie eine andere Charakteristik des Abzugs als meine anderen Waffen. Fürs Schiesskino sind ohnehin die Löcher zu klein, jedenfalls werden die Treffer häufig nicht angezeigt. Und dann will ich ja nicht auf 50m üben um beispielsweise mit der ASV firm zu werden, sondern das lieber in Philippsburg oder sonstewo gleich auf 300m testen. Also rundherum; ich würde jemand der ernsthaft trainieren will eine .308 oder wenigstens eine .223 empfehlen. Munition bekommt man und man ist näher dran am - von mir antizipierten weil selbst verfolgten - Ziel auf der Jagd besser zu schiessen.

Bei uns ist das Problem die Verfügbarkeit von GK Ständen. KK Stand 100m hat 4x pro Woche Abends auf. Habe mir zur Freude einiger KK Schützen den DJV stehenden Bock besorgt, den ich über die DSB Scheibe tacker;)

Gruß
Jan
 
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Bei mir ist der Grund für die .22 lfB dass Munition billiger ist als in .308, ich legal im Garten schießen kann (auch .308) und die Nachbarn schonen will und dass ich wine Erstwaffe für meine Tochter (4 Monate) gesucht habe.

Die T1x wird vom Handling und Abzug her nah genug an der T3x sein, da wird sich schon ein Übungseffekt zeigen.
 
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Ich habe zwei Quads in .22lfb und .17HMR, beide beim Büchsenmacher hier vor Ort bestellt und auch montieren lassen. Das war nicht schwer. Aber - aufs Ausgangsposting bezogen - so richtig zum Jagdlichen Training geeignet sind die - und auch alle anderen KKs die ich kenne - eigentlich nicht. Ich meine, besser als nix meinetwegen.

Wenn man aber gezielt für die Jagd trainieren will, müsste die Waffe ja einer „normalen“ Jagdwaffe ähnlich sein. Die Quad beispielsweise schwingt einfach gar nicht. Wozu sollte sie auch. Sie hat auch irgendwie eine andere Charakteristik des Abzugs als meine anderen Waffen. Fürs Schiesskino sind ohnehin die Löcher zu klein, jedenfalls werden die Treffer häufig nicht angezeigt. Und dann will ich ja nicht auf 50m üben um beispielsweise mit der ASV firm zu werden, sondern das lieber in Philippsburg oder sonstewo gleich auf 300m testen. Also rundherum; ich würde jemand der ernsthaft trainieren will eine .308 oder wenigstens eine .223 empfehlen. Munition bekommt man und man ist näher dran am - von mir antizipierten weil selbst verfolgten - Ziel auf der Jagd besser zu schiessen.
Muss mich meinen Vorrednern anschließen und dir widersprechen.
Bei mir hat sich grade die Disziplin frei stehend 100m deutlich verbessert, seitdem ich regelmäßig mit meinem KK trainiere. Nicht Weltklasse, aber das Trefferbild ist wesentlich konstanter, wenig Ausreißer, nahezu immer 10/10 auf DIN A5 zusammen(Mittelwert), großteils weniger. Vor ca. einem Jahr lagen die noch gut auf einem DIN A4 verteilt.
Wenn es erlaubt wäre, würden sich auch die 200/300m anbieten, kenne nur keinen Stand wo es erlaubt ist. Bei Koblenz kann man Glück haben, je nach Aufsicht, meist aber nein.
Der laufende Keiler hat ein anders Vorhaltemaß, dank MRAD Absehen ist das aber kein Problem sich darauf einzustellen.
 
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Natürlich ist es etwas anderes als mit der Jagdwaffe. Ich trainiere nur KK, mehr als 2.000 Schuss/a.
Den Trainingseffekt hat man trotzdem, ob die Waffe nun schwingt oder nicht.
Ich schieße auch nie vom Tisch, sondern simuliere nur schwierige jagdliche Situationen. Vom Dreibein, stehend oder knieend angestrichen usw. Das gibt die erfolgreiche Routine.
 
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Das hab ich auch auf dem Schirm.
Mit welcher Montage hast du das auf der Büchse?

Edit: Wobei ich gerade sehe, dass das nur 19 MIL Höhenverstellbereich hat, da wird es knapp mit Long Range in den Bereich 400-500m.
Wie hoch ist denn der Geschossabfall einer .22lr auf 500m? Puuh...
 
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Rund 17,5m bei der CCI SubSonic, also ca. 350 Klicks. Selbst mit einem Glas mit größten Verstellweg funktioniert das nicht über Klicks, sondern muss auch drüber gehalten werden mit dem Absehen.
500m werden aber auch nicht im Revier möglich sein. 300m aber sicherlich und das ohne wirkliche Lärmbelästigung. Erstmal jetzt alles zusammenstellen und dann testen und steigern.

Edit: Das Thema LongRange mit der 22er ist aber ja nur ein Teil des Anwendungsbereichs.
 
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@Gossko Du bringst mich ja auf Ideen... wie weit komme ich ungefähr mit den 5 MRAD (50 Klicks) meines P3 Absehen im S&B? 😎
 

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