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Welche Bedienungsanleitung?Ich weiß, es gilt als völlig unmännlich... Geradezu undenkbar eigentlich...
Trotzdem, ich rate dazu.
Lies die Bedienungsanleitung.
Welche Bedienungsanleitung?Ich weiß, es gilt als völlig unmännlich... Geradezu undenkbar eigentlich...
Trotzdem, ich rate dazu.
Lies die Bedienungsanleitung.
Ja die Kimme sitzt in einem seitlichen Schwalbenschwanz. Kann ich auf dieser kleinen Fläche den seitlichen Versatz von 10-12cm auf 50cm ausgleichen?Die Kimme sitzt doch in einem Schwalbenschwanz? Am Korn wirst Du eher nix mir der Seite machen…. Oder ist da auch ein Schwalbenschwanz zu erkennen?
Das kannst Du ausrechnen über Dreisatz. Visierlänge, Entfernung, nötige mm Verstellung.Ja die Kimme sitzt in einem seitlichen Schwalbenschwanz. Kann ich auf dieser kleinen Fläche den seitlichen Versatz von 10-12cm auf 50cm ausgleichen?
Na und? Immerhin ist Lochvisier sehr verwandt als "unoptische" VisierungEs geht hier doch um den jagdlichen Schuß über Kimme und Korn. So jedenfalls habe ich es verstanden.
Die schnelle Anpassung an die unterschiedlichen Entfernungen zu Kimme, Korn und Ziel lassen sich schon mit gesunden Augen schlecht abtasten und mit Brille und fixem Schärfebereich schon gar nicht.Über Kimme und Korn zu Schießen hat das Problem der unterschiedlichen Abstände zum Auge, welches mit zunehmendem Alter zunimmt.
Gilt mit jeder Visierung auch über ZFRDazu kommt bei vielen sicher die fehlende Übung.
Wo steht denn das??? Beides muss aber verstellbar sein, oder das hintere Visierelement in Höhe UND SeiteDas eine Waffe nicht über KuK eingeschossen kann ich nicht verstehen
Wenn K+K drauf ist, auch sinnvollAlle meine Büchsen, die ich zur Jagd führe sind auch über KuK eingeschossen und ich kenne die Haltepunkte dafür. Das bedeutet bei mir, dass sie auf 50m Fleck über KuK schießen,
na primadarüber hinaus habe ich jagdlich noch nicht über KuK schießen müssen. Meine meistverwendeten Büchsen sind zusätzlich zum ZFR mit einer offenen Drückjagdviserung ausgerüstet.
Aber hell genug sollte es dafür schon seinVerwendung findet die offene Visierung bei mir fast immer, wenn der Hochsitz verlassen wird und es ans Nachgehen oder Nachsuchen geht.
Geeenau - beides sollte präzise eingeschossen seinSpätestens im "infight", also auf kurze Entfernung im Busch und dazu sehr unter Zeitdruck hat die offene Visierung für mich deutliche Vorteile gegenüber dem ZFR. Voraussetzung dafür ist natürlich dass die Waffe präzise eingschossen ist
Interessant.Das kannst Du ausrechnen über Dreisatz. Visierlänge, Entfernung, nötige mm Verstellung.
Wobei ich denke Du sprichst von 50 Meter…..?
Gibts sogar online:
Da es bei Dir um einen R93 geht würde ich vorschlagen: Lies die Bedienungsanleitung vom R93.Welche Bedienungsanleitung?
Nur doof wenn das schraubbare Korn ne Sonderanfertigung eines Büchsenmachers ist.Da es bei Dir um einen R93 geht würde ich vorschlagen: Lies die Bedienungsanleitung vom R93.
Lass es von Deinem Büchsenmacher (von dem Du die Waffe erworben hast) richten. Das sollte kein Problem für ihn darstellen.Nur doof wenn das schraubbare Korn ne Sonderanfertigung eines Büchsenmachers ist.
Ja jetzt kommt die Bemerkung von dir dass ich doch den fragen soll.
Aber danke eine hilfreiche Antwort kam schon.
Unabhängig davon hätte die Büchse ja auch mit jeden anderen Korn was genau in der Flucht sitzt nach rechts geschossen.
Die Kimme aber - zumindest den Bildern nach - nicht.Nur doof wenn das schraubbare Korn ne Sonderanfertigung eines Büchsenmachers ist.
Wie bereits erwähnt kann ich die Kimme nicht weiter nach links treiben. Ist schon am Anschlag. Oder ich muss die Aussparung in der kimme weiter ausfräsen.Kimme treiben, gut is.
Hab ich bei meinen Alteisen auch immer mal.
Da isses aber meist das Korn, das seitlich driftbar ist.
Die Lösung mit dem auf der Mündungsgewindekappe aufgelötetetn korn ist Murx, je nach Anzugsmoment wird man da Abweichungen haben, die einem jagdlch keine Freude machen.