Das kommt offensichtlich auf die Qualität der ausgeführten Arbeit an. Wenn der Anschlag exakt ausgeführt ist, sollten keine Probleme mit der Wiederholgenauigkeit auftreten. Ich habe solche Körner und bislang keine Probleme. Allerdings vermeiden ich ein "Anecken" der offenen Visierung möglichst genauso wie solches von ZFR.
Ein Gostring ist ein Lochvisier mit größerer Öffnung und ist daher ungenauer wie ein Lochvisier oder Diopter mit nur kleiner Bohrung.Die Alternative zum Diopter ist als Kimme ein Ghostringvisier einzubauen, das Korn muss dann rund sein und in den Ghostring reinpassen. Williams baut die, und Recknagel mW auch. Man muss aber prüfen ob man mit seinen Augen damit klarkommt. Bei mir war das nix und ich bin wieder zur normalen Kimme zurück.
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Das sieht gut und sehr funktional aus.
ist es auch.Das sieht gut und sehr funktional aus.
Ich habe ein Ghost Ring auf meiner Win. 94 in .30-30 AI. Die Kimme habe ich entfernt und das Korn durch ein doppelt so dickes, oranges Perlkorn ersetzt. Ich schieße mit beiden Augen offen und auf 100m landen die Schüsse auf einem Bierdeckel. Für die DJ, vor allem beim Durchgehen, ideal. Auf meiner Win. 73,86 und 92 ist jeweils ein Diopter von Marble Arms am Kolbenhals. Damit lassen sich auf 100m Streukreise um die 3cm erreichen (nicht aus der 73 in .44-40 mit Bleigeschossen, da sind es 3-4cm auf 50m). Ich jage gerne damit bis ca. 100m, es braucht jedoch optimales Licht, sonst geht nichts mehr.Die Alternative zum Diopter ist als Kimme ein Ghostringvisier einzubauen, das Korn muss dann rund sein und in den Ghostring reinpassen. Williams baut die, und Recknagel mW auch. Man muss aber prüfen ob man mit seinen Augen damit klarkommt. Bei mir war das nix und ich bin wieder zur normalen Kimme zurück.
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