Liebe Foren-Gemeinde,
wie schon in meiner Vorstellung ausgeführt bin ich frischer Jagdscheininhaber und würde mich daher noch nicht als Jungjäger bezeichnen.
Im letzten Jahr habe ich zum einen einen 7-monatigen Vorbereitungskurs zur Jagdscheinprüfung absolviert, als auch ein solides Grundverständnis für den Jagdbetrieb bei einem guten Freund im Revier aufbauen können. Mehrere Dutzend Ansitze (Tagsüber, Abends, Nachts), aufbrechen des Wildes, Drück und Treibjagd, Brauchtum uvm.
Jetzt suche ich eine eigene Wirkungsstätte bei der ich die nächsten Schritte machen kann.
Ich würde mir eine Jagdgemeinschaft oder einen Jagdinhaber wünschen, der mich die nächsten Etappen begleitet und in der ich im Optimalfall auch ein längerer Bestandteil der Gemeinschaft werden kann.
Keine Sorge, ich kann Schwarzwild von Rehwild unterscheiden. Bei mir wird auch kein Rehbock zum Hirsch und keine Ricke zur Bache. Der Fuchs ist ein Fuchs und kein Dachs.
Allerdings werden in den ersten Monaten auch Situationen auf mich zukommen, bei der ich zumindest einen Ansprechpartner benötigen werde.
Im Gegenzug bringe ich ein profundes handwerkliches Know-How mit, eigenes Akku-Equipment (nicht aus dem Euro-Shop), viel Lernbereitschaft, eine gesunde Portion Humor und vor allem eine entbrannte Passion, die ich nicht für möglich gehalten hätte.
Über einen Hegebeitrag und Wildbretübernahme können wir gerne offen sprechen. Arbeitseinsätze, Hegeeinsätze, Brauchtum u.Ä sind für mich selbstverständlich.
Ich freue mich auf Rückmeldungen und verbleibe mit einem kräftigen WMH.
wie schon in meiner Vorstellung ausgeführt bin ich frischer Jagdscheininhaber und würde mich daher noch nicht als Jungjäger bezeichnen.
Im letzten Jahr habe ich zum einen einen 7-monatigen Vorbereitungskurs zur Jagdscheinprüfung absolviert, als auch ein solides Grundverständnis für den Jagdbetrieb bei einem guten Freund im Revier aufbauen können. Mehrere Dutzend Ansitze (Tagsüber, Abends, Nachts), aufbrechen des Wildes, Drück und Treibjagd, Brauchtum uvm.
Jetzt suche ich eine eigene Wirkungsstätte bei der ich die nächsten Schritte machen kann.
Ich würde mir eine Jagdgemeinschaft oder einen Jagdinhaber wünschen, der mich die nächsten Etappen begleitet und in der ich im Optimalfall auch ein längerer Bestandteil der Gemeinschaft werden kann.
Keine Sorge, ich kann Schwarzwild von Rehwild unterscheiden. Bei mir wird auch kein Rehbock zum Hirsch und keine Ricke zur Bache. Der Fuchs ist ein Fuchs und kein Dachs.
Allerdings werden in den ersten Monaten auch Situationen auf mich zukommen, bei der ich zumindest einen Ansprechpartner benötigen werde.
Im Gegenzug bringe ich ein profundes handwerkliches Know-How mit, eigenes Akku-Equipment (nicht aus dem Euro-Shop), viel Lernbereitschaft, eine gesunde Portion Humor und vor allem eine entbrannte Passion, die ich nicht für möglich gehalten hätte.
Über einen Hegebeitrag und Wildbretübernahme können wir gerne offen sprechen. Arbeitseinsätze, Hegeeinsätze, Brauchtum u.Ä sind für mich selbstverständlich.
Ich freue mich auf Rückmeldungen und verbleibe mit einem kräftigen WMH.