Warum?
Gräm dich nicht und trinke ein Bier auf deine Diversität.
Sehr gerne auf alle Beiträge in diesem Forum, welche ihre Verfasser als gebildet, geschliffen, höflich, taktvoll, weltgewandt, distinguiert, wohlerzogen, galant, fein und elegant ausweisen.
Dann geh lieber nie auf eine ländliche Niederwildjagd, die Outfits sind zwar zweckmäßig aber "ästhetisch und ansprechend" würden mir als Beschreibung jetzt nicht über die Lippen kommen.
Sehr gerne auf alle Beiträge in diesem Forum, welche ihre Verfasser als gebildet, geschliffen, höflich, taktvoll, weltgewandt, distinguiert, wohlerzogen, galant, fein und elegant ausweisen.
Auf jene, deren Beitrag zum Forum täglich beweist, dass sie durch Bildung, Übung und Ausbildung ihre zivilisierte, vornehme, gebildete Art pflegen und verfeinern.
Auf ein Jagdforum, welches durch das Beispiel seiner Mitglieder immer wieder neu belegt, dass die Jagdkultur eben grundsätzlich Teil einer kultivierten Lebensweise ist.
Auf all seine Mitglieder, die gewiss tagtäglich durch
erfolgreiche Botschafter der Jagd im gesellschaftlichen und politischen Raum sind.
- ihr gepflegtes Äußeres
- ihren hohen Grad an allgemeiner Bildung
- ihre gehobenen Umgangsformen
- ihre gewählte Äußerungen (ihr Sprachgefühl, ihre gepflegte Konversation)
- ihr sensibles Reagieren und ihre feine bzw. differenzierte Art zu kommunizieren
- ihr Taktgefühl
- ihre angemessene und ästhetisch ansprechende Kleidung
- und ihre ästhetisch ansprechend gestaltete Lebensumgebung
Früher umschrieb man diese jagdliche Elite mit dem Begriff "Herrenjäger".Sehr gerne auf alle Beiträge in diesem Forum, welche ihre Verfasser als gebildet, geschliffen, höflich, taktvoll, weltgewandt, distinguiert, wohlerzogen, galant, fein und elegant ausweisen.
Auf jene, deren Beitrag zum Forum täglich beweist, dass sie durch Bildung, Übung und Ausbildung ihre zivilisierte, vornehme, gebildete Art pflegen und verfeinern.
Auf ein Jagdforum, welches durch das Beispiel seiner Mitglieder immer wieder neu belegt, dass die Jagdkultur eben grundsätzlich Teil einer kultivierten Lebensweise ist.
Auf all seine Mitglieder, die gewiss tagtäglich durch
erfolgreiche Botschafter der Jagd im gesellschaftlichen und politischen Raum sind.
- ihr gepflegtes Äußeres
- ihren hohen Grad an allgemeiner Bildung
- ihre gehobenen Umgangsformen
- ihre gewählte Äußerungen (ihr Sprachgefühl, ihre gepflegte Konversation)
- ihr sensibles Reagieren und ihre feine bzw. differenzierte Art zu kommunizieren
- ihr Taktgefühl
- ihre angemessene und ästhetisch ansprechende Kleidung
- und ihre ästhetisch ansprechend gestaltete Lebensumgebung
Von den Herren ( Jägern ) habe ich einige als 14 jähriger Hasen und Fasanenträger kennengelernt, ihre Klamotten und Waffen waren vom feinsten, ihre Waidgerechtigkeit ließ aber zu wünschen übrig.Früher umschrieb man diese jagdliche Elite mit dem Begriff "Herrenjäger".
Die arbeiten dann aber nicht im Revier (dafür gibt es Personal) und sind bei der Jagdausübung auch überwiegend auf Führung ("Bitte jetzt schießen") angewiesen
Tatsächlich bin ich nirgendwo lieber als auf ländlichen Niederwildjagden - habe ich doch sogar selbst eine gepachtet.Dann geh lieber nie auf eine ländliche Niederwildjagd, die Outfits sind zwar zweckmäßig aber "ästhetisch und ansprechend" würden mir als Beschreibung jetzt nicht über die Lippen kommen.
War nicht Böse gemeint, bitte nicht so ernst nehmen.
Ich bin in so einer Umgebung jagdlich groß geworden. Mein bisheriges Highlight war eine Doppelflinte, an der der Griff einer Bohrmaschine angebracht war. Leider war ich damals noch jung und zu wenig interessiert, sonst hätte ich mir die Konstruktion nochmal genauer angesehen.War nicht Böse gemeint, bitte nicht so ernst nehmen.
Ich jage ja selbst in so einer Umgebung und was man hier z.T. auf den Niederwildtreibjagden zu sehen bekommt, kann man z.T. durchaus als "gewagt" betiteln.
Auch Handwerk ist in seinem Streben nach Optimum eine sich kultivierende und charakterformende Handlung.
