SZ: Die Rettung von Rehkitzen ist Greenwashing

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Na, am Besten wir mähen wieder mit der Sense… jeder Bauer bekommt jetzt wieder ein paar Knechte und Mägde zugeteilt, die führ eine intakte Natur quasi gegen Kost und Logie arbeiten dürfen, Kündigung ausgeschlossen…
 
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Was an dem Artikel ist inhaltlich falsch oder Jägerbashing?

Ich sehe das genauso, kann mir das aber auch leisten, da ich kein Landwirt bin.
Auch ein Landwirt sollte es sich leisten, die Realität zu sehen. Es geht nicht um Schuldzuweisungen. Ein Betriebsleter orientiert sich i. d. R. an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Es geht um Problemanalyse und daraus resultierenden Verbesserungsmöglichkeiten. Hier könnte sich auch die Jägerschaft einbringen.

Guillermo
 
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Na, am Besten wir mähen wieder mit der Sense… jeder Bauer bekommt jetzt wieder ein paar Knechte und Mägde zugeteilt, die führ eine intakte Natur quasi gegen Kost und Logie arbeiten dürfen, Kündigung ausgeschlossen…
Die brechen heutzutage alle über'n Arsch ab!

Und ganz im Ernst, stell dir mal vor die müssten wieder alle so arbeiten wie vor hundert Jahren, Zigarettenpausen und mal eben mit dem Smartphone rumspielen ist nicht drin. Auch die ganzen anderen Luxusdinge nicht.

Das Gesindehaus, hatte meistens nicht mehr wie fünf Räume, zwei Schlafräume, eines je für Knechte und Mägde, ein Gemeinschaftszimmer meistens mit einem Holzofen, und eine Küche/Waschküche weil das Gesinde nicht mit am Tisch des Landwirtes saß, mit Ausnahme des Großknechts... der fünfte Raum war meistens ein Mehrzweckraum. Die würden alle durchdrehen :ROFLMAO:
 
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Auch ein Landwirt sollte es sich leisten, die Realität zu sehen.
Einen Augenblick, wie meinst Du dass?

Es geht nicht um Schuldzuweisungen.
Klingt in dem Artikel anders an, und ganz ehrlich gesagt, die Frau ist das was man eine Pseudo-Expertin nennt, die eine fingierte Debatte generiert.

Ein Betriebsleter orientiert sich i. d. R. an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Geht nicht anders, wir alle müssen irgendwie leben, und wir haben teilweise nicht so große Handlungs Spielräume wie z. B. der Einzelhandel.

Es geht um Problemanalyse und daraus resultierenden Verbesserungsmöglichkeiten. Hier könnte sich auch die Jägerschaft einbringen.

Guillermo

Nicht wenige Landwirte hier sind auch Jäger, du kannst auch nur auf einer Hochzeit tanzen, also in dem Sinne, dass Du für bestimmte Dinge Dich dann auch auf deine jagdlichen Partner verlassen können musst - vor allem dass diese Ihre Aufgaben ordentlich und sachlich richtig durchziehen.
 
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Die brechen heutzutage alle über'n Arsch ab!

Und ganz im Ernst, stell dir mal vor die müssten wieder alle so arbeiten wie vor hundert Jahren, Zigarettenpausen und mal eben mit dem Smartphone rumspielen ist nicht drin. Auch die ganzen anderen Luxusdinge nicht.

Das Gesindehaus, hatte meistens nicht mehr wie fünf Räume, zwei Schlafräume, eines je für Knechte und Mägde, ein Gemeinschaftszimmer meistens mit einem Holzofen, und eine Küche/Waschküche weil das Gesinde nicht mit am Tisch des Landwirtes saß, mit Ausnahme des Großknechts... der fünfte Raum war meistens ein Mehrzweckraum. Die würden alle durchdrehen :ROFLMAO:
..... und der Bauer freute sich über die Mägde:love:
:love:
 
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..... und der Bauer freute sich über die Mägde:love:
:love:
Ohhh Gott!

Früher vielleicht. Aber heutzutage kannst Du die allenfalls noch als Fender auf einem Marineschiff gebrauchen.

Vor drei Jahren hatten Freunde von mir, dass sie für ihr Gestüt einen Lehrling suchten, eine 23 jährige kam an, bei dem Personalgespräch war ich damals dabei.

Ihre Vorstellung (also die vom Lehrling) 25 Euro Stundenlohn, und eine fünf Tage Woche von Montags bis Freitags, am Freitag um 12 Uhr Feierabend. Kein Wochenend-Dienst, auch nicht im Wechsel und nicht mehr wie 28 Arbeitsstunden in der Woche.

Die wurde rundweg abgelehnt, haben dann den Jungen vom Nachbarn genommen, weil der sich schon immer für Pferde und Viehwirtschaft interessiert hat. Der hat auch mittlerweile seine Letzte Prüfung Ende des Monats, dann ist er durch - und darf in dem Betrieb auf eine Festanstellung hoffen.

Der macht Frei, wenn es der Betrieb zulässt, manchmal hat er mehrere Wochenenden kein Frei weil Besamungen und Fohlungen anstehen. Ist mit seinem Verdienst nach der Ausbildung zufrieden und macht alles in allem einen guten Job, obwohl sie ein Jahr auf ihm verzichten mussten (anderer Betrieb).

Heutzutage wären Mägde wahrscheinlich kontraproduktiv, weil die nichts gebacken kriegen - zu debattierfreudig und zu bequem.
 
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Wenn man Nahrungsmittel produzieren will, dann muss man die Landwirtschaft intensiv ,mit allen Folgen, betreiben. Und selbst dann ist es noch fraglich ob Finanziell etwas dabei herauskommt. Was ich nicht begreife....es gibt viele kleine Betriebe die nur noch im Nebenerwerb betrieben werden, die wirtschaften noch genauso intensiv und mähen jeden cm² und müssen jeden cm² am Feldrand um jeden Preis mitnehmen obwohl im Grunde nichts dabei herumkommt. Für viele dieser Betriebe wäre es leichter und günstiger wenn die extensiv wirtschaften würden. Diese Umstellung muss aber erst im Kopf passieren.
Ich mache alles was die Grünen wollen. Spät mähen, kein Dünger, keine Gülle, kein Gift...alles schön, wenig Arbeit, wenig kosten, trotzdem noch was dabei übrig. Wenn am Feldrand 1-3m stehen bleiben müssen weil die Bäume von oben zu weit rein wuchern....juckt mich nicht.
Aber....ich produziere nix für die Menschliche Nahrungskette! Gar nix! Aber irgendjemand muss das nunmal tun.
Rehkitzrettung muss sein, der Landwirt ist aus Tierschutzgründen dazu verpflichtet. Der Landwirt kann es aber nicht leisten, so muss die Jägerschaft helfen. Was bin ich froh dass es mittlerweile "zivile Helfer" gibt und dass es die Drohnentechnik gibt. Was war das früher für ein Schei$$!
Aber auch hier: Wer mehr rettet muss mehr schießen. 🤷‍♂️
 
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Wenn man Nahrungsmittel produzieren will, dann muss man die Landwirtschaft intensiv ,mit allen Folgen, betreiben. Und selbst dann ist es noch fraglich ob Finanziell etwas dabei herauskommt. Was ich nicht begreife....es gibt viele kleine Betriebe die nur noch im Nebenerwerb betrieben werden, die wirtschaften noch genauso intensiv und mähen jeden cm² und müssen jeden cm² am Feldrand um jeden Preis mitnehmen obwohl im Grunde nichts dabei herumkommt. Für viele dieser Betriebe wäre es leichter und günstiger wenn die extensiv wirtschaften würden. Diese Umstellung muss aber erst im Kopf passieren.
Nebenerwerbsbetriebe funktionieren teilweise besser, weil die nicht alleine von der erwirtschafteten Leistung des Betriebes abhängig sind. Solange die ihr Soll erfüllen, ist das eine gute Chance. Gab da mal eine Serie von Berichten zu, warum es gar nicht mal so Dumm ist, von Vollerwerb auf Nebenerwerb umzusteigen.

Ich mache alles was die Grünen wollen. Spät mähen, kein Dünger, keine Gülle, kein Gift...alles schön, wenig Arbeit, wenig kosten, trotzdem noch was dabei übrig. Wenn am Feldrand 1-3m stehen bleiben müssen weil die Bäume von oben zu weit rein wuchern....juckt mich nicht.

Mein Chef musste 70 Euro Strafe für einen Knick zahlen, weil dieser nicht in den alten Karten auftauchte. Der Knick ist nun schon seit über 30 Jahre da...

Ich sag nur so, die schaffen sich ihre Feinde von ganz alleine.
Aber....ich produziere nix für die Menschliche Nahrungskette! Gar nix! Aber irgendjemand muss das nunmal tun.
Rehkitzrettung muss sein, der Landwirt ist aus Tierschutzgründen dazu verpflichtet. Der Landwirt kann es aber nicht leisten, so muss die Jägerschaft helfen. Was bin ich froh dass es mittlerweile "zivile Helfer" gibt und dass es die Drohnentechnik gibt. Was war das früher für ein Schei$$!
Aber auch hier: Wer mehr rettet muss mehr schießen. 🤷‍♂️

Wie schon vorher gesagt, auch wir Landwirte haben ein Interesse daran, keine toten Tiere oder Kadaverteil in unserem Futter zu haben. Nur wenn Du Dich da auch nicht immer auf die "Tierretter" verlassen kannst - bist Du leider immer noch in der Schuld.
 
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Ohhh Gott!

Früher vielleicht. Aber heutzutage kannst Du die allenfalls noch als Fender auf einem Marineschiff gebrauchen.

Vor drei Jahren hatten Freunde von mir, dass sie für ihr Gestüt einen Lehrling suchten, eine 23 jährige kam an, bei dem Personalgespräch war ich damals dabei.

Ihre Vorstellung (also die vom Lehrling) 25 Euro Stundenlohn, und eine fünf Tage Woche von Montags bis Freitags, am Freitag um 12 Uhr Feierabend. Kein Wochenend-Dienst, auch nicht im Wechsel und nicht mehr wie 28 Arbeitsstunden in der Woche.

Die wurde rundweg abgelehnt, haben dann den Jungen vom Nachbarn genommen, weil der sich schon immer für Pferde und Viehwirtschaft interessiert hat. Der hat auch mittlerweile seine Letzte Prüfung Ende des Monats, dann ist er durch - und darf in dem Betrieb auf eine Festanstellung hoffen.

Der macht Frei, wenn es der Betrieb zulässt, manchmal hat er mehrere Wochenenden kein Frei weil Besamungen und Fohlungen anstehen. Ist mit seinem Verdienst nach der Ausbildung zufrieden und macht alles in allem einen guten Job, obwohl sie ein Jahr auf ihm verzichten mussten (anderer Betrieb).

Heutzutage wären Mägde wahrscheinlich kontraproduktiv, weil die nichts gebacken kriegen - zu debattierfreudig und zu bequem.
..... war auch nicht so ernst gemeint!
D.T.
 
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Ich verstehe nicht was an dem Artikel so falsch sein soll. Die Dame sagt klar dass unter gegebenen Bedingungen die Kitzrettung gut und notwendig ist. Sie ist aber nur notwendig wegen der Mäherei in der Brut- und Setzzeit, da hat sie doch recht. Sie nützt auch Hasen, Vögeln und Insekten nichts, stimmt doch auch. Die nachhaltige und bei weitem ökologischere Lösung wäre erst Ende Juni mit dem Mähen zu beginnen, dem kann ich nicht widersprechen.
Mein Respekt an jeden der viel Zeit und teilweise auch Geld in die Kitzrettung investiert aber man muss sich schon bewusst sein dass nur Symptome gelindert werden.

Mitte Mai mit dem Häckseln anzufangen hat mit Natur rein gar nichts zu tun, es ist Industrie.
Ich bin nicht immer deiner Meinung, hier aber schon. Die Dame hat inhaltlich völlig Recht. Und dass in der Brut- und Setzzeit gemäht wird, hat rein ökonomische Gründe. Wildtiere werden zerfetzt und zerstückelt alleine wegen des Reibachs.
 
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Die Nebenerwerbsbetriebe mähen in meinem Revier auch nicht mehr selber. Das machen hier schon fast nur noch die Lohnunternehmer. Und die machen das in gewohnter effizienter Weise. Da wird nix stehen gelassen.
Die Technik ist sowohl von den Auslegerbreiten wie Mähgeschwindigkeiten so weit "fortgeschritten" (Zeit ist Geld) da kommt gerade auf kleineren Schlägen doch nix mehr weg. Da nützt auch schon von innen nach außen mähen nichts mehr.
Deshalb bin ich sehr froh über die vielen ehrenamtlich hoch engagierten Jäger der Drohnenteams, die vielen Tieren viel Leid ersparen. Und ja auch das ändert nichts an dem Grundproblem.
 
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Im Späten Juni ist aber zu spät, und daher nicht machbar.

Ich sag es mal so, nach dem 20 Juni, kannst Du nach unserer Tabelle nur noch Heu ernten, maximal noch Heulage, die hat andere Nährstoffe und ist eher für Jungtiere und Pferde geeignet, nicht aber für Kühe in der Laktation, oder für die Bullenmast.

Selbst bei Weidewirtschaft musst Du zu füttern, also noch extra Futter bereitstellen.

Je schlechter die Silage ist, welche Du fütterst - desto schlechter ist die Leistung der Kühe, wie gesagt auf allen Ebenen.

Und glaubst Du wirklich wir wollen Tierkadaver in dem Futter haben? Mitnichten...


Für die Natur/Artenvielfalt ist das eher von umgekehrter Relevanz, abgesehen mal von ein paar Arten.

Da kann gerade bei den Pflanzen der Schnitt für eine Verjüngung sorgen, und auch Pflanzen wachsen lassen, die sonst gar nicht durch die Grassdecke kommen würden.

Unser Betrieb mit 130 Tieren und einigen Pferden ist da auch eher untypisch, aber das ist letztlich egal - die Leute müssen sich auch mal mit den wissenschaftlichen Fakten beschäftigen, und nicht immer nach einer Sau suchen, die man durch das Dorf treiben will.

Anders als der Artikel hier auch erzählt, es kommen keine Pestizide auf den Wiesen zum Einsatz - null, nichts. Die Frau offenbart ein gefährliches Unwissen. Es wird nicht einmal gegen Tipula gespritzt - da gibt es nur noch die biologische Bekämpfung, und das ist der einzige Schädling gegen den man in der Richtung überhaupt noch vorgeht.

Deine Beiträge zeigen, dass sich die Redakteurin nicht mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Diese einseitige Sicht der Zeitung mit einfachen Erklärungen ist pures Gift.
 
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Auch ein Landwirt sollte es sich leisten, die Realität zu sehen. Es geht nicht um Schuldzuweisungen. Ein Betriebsleter orientiert sich i. d. R. an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Es geht um Problemanalyse und daraus resultierenden Verbesserungsmöglichkeiten. Hier könnte sich auch die Jägerschaft einbringen.

Guillermo
Nein, es geht um großartige, sich selbstdarstellende populistische Propaganda mit niedlichen kleinen Bambis von Jägerschaften, (selbstenannten) Naturschützern usw.
Sicherlich ist jedes gerettete Kitz verhindertes Tierleid - aber eben auch Mittel zum Zweck.
@Alligatorin hat es bereits in einem anderen Faden sehr gut beschrieben: https://forum.wildundhund.de/threads/kitzrettung-pressemitteilung-bauernverband.135125/#post-4701008
 
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Nein, es geht um großartige, sich selbstdarstellende populistische Propaganda mit niedlichen kleinen Bambis von Jägerschaften, (selbstenannten) Naturschützern usw.
Sicherlich ist jedes gerettete Kitz verhindertes Tierleid - aber eben auch Mittel zum Zweck.
@Alligatorin hat es bereits in einem anderen Faden sehr gut beschrieben: https://forum.wildundhund.de/threads/kitzrettung-pressemitteilung-bauernverband.135125/#post-4701008
Das Problem ist, die Medien sind schon lange nicht mehr an Wahrheit interessiert.

Das zeigt sich vor allem wie unreflektiert Kommentare geschrieben werden, die sehr oft wissenschaftlichen Erkenntnissen, der Logik oder eben dem gesunden Menschenverstand widersprechen.

Und selbst in Fachartikeln, die von Tageszeitungen weiterverbreitet werden, sind meistens massenhaft sachliche und fachliche Fehler enthalten, weil die Schreiber dieser Artikel schlicht und ergreifend unfähig sind, ihre eigene Gefühlswelt den Fakten unterzuordnen.

Auch das bekommen vielfach die vielgescholtenen Blogger und Vlogger besser hin als studierte Journalisten und Medienvertreter. Die Vielfalt der Meinung, ist längst nicht so wichtig wie immer von den Medienvertreter beteuert wird - auch da ist eher das Gegenteil der Fall es finden immer wieder Versuche statt, diese eigentlich selbstverständliche mediale Neutralität zu umgehen, sehr oft Erfolgreich - und immer auf Kosten von irgendwelchen vermeintlichen Sündenböcken.

Dumm nur wenn diese sich wehren, und da sind unsere Medien mittlerweile auch nicht besser als die Verschwörungstheoretiker und Flat-Earther, es wird gelogen, betrogen und versucht die Muster der FLICC zu überwinden. Da kommen Experten zu Wort, die keine Experten sind, es werden Ad Hominem-Attacken durchgeführt, Blendwerk kommt zum Einsatz, nur um von den eigenen Fehlern abzulenken.

Der Ethikrat ist hierzulande doch ein zahnloser Tiger.
 

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