[Niedersachsen] Übungsnachweis für Flinte und Büchse?

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Jagdschulen per se sind nicht schlecht, das Problem ist, dass einige sogar eine bestehensgarantie geben

Lassen die Jägerschaften denn ihre Schüler nach der Prüfung hängen ? Bei der Jagdschule wo ich mich auf die Prüfung vorbereitet habe war die „Garantie“ so lange Nachhilfe zu geben bis die Prüfung bestanden wird, anderen Einfluss hat die Schule ja normalerweise nicht.
 
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Die Frage ist doch, macht es Sinn die Jagdprüfung möglichst Anspruchvoll zu gestalten, so das nur noch ein kleiner Teil besteht?
Gerade die Schießprüfung kann man natürlich beliebig aufblasen und die Voraussetzungen hochsetzen.
Nur bringt das am Ende wirklich eine Verbesserung wenn ich für die Prüfung trainiere, diese bestehe und das Üben dann danach einstelle? Kommt das am Ende nicht auf das Selbe raus?

Entsprechend würde es doch tatsächlich Sinn machen einfach jährliche Schießnachweise mit so hohem Anspruch zu fordern, welcher zum bestehen ein entsprechendes Training voraussetzt.
Wer diese Leistung dann nicht mehr erbringt der muss die Jagd halt einstellen, jetzt mal ganz ketzerisch gesprochen.

Das wäre sicher effektiver und auch nachhaltiger als einfach die Voraussetzungen für die Schießprüfung hochzusetzen.

Wie Mitch geschrieben hat liegt es an jedem selbst welchen Anspruch er an sich selbst hat. Die Prüfung ist nur eine Momentaufnahme und für die jagdliche Zukunft entsprechend irrelevant.
 
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Die Frage ist doch, macht es Sinn die Jagdprüfung möglichst Anspruchvoll zu gestalten, so das nur noch ein kleiner Teil besteht?
Gerade die Schießprüfung kann man natürlich beliebig aufblasen und die Voraussetzungen hochsetzen.
Nur bringt das am Ende wirklich eine Verbesserung wenn ich für die Prüfung trainiere, diese bestehe und das Üben dann danach einstelle? Kommt das am Ende nicht auf das Selbe raus?

Entsprechend würde es doch tatsächlich Sinn machen einfach jährliche Schießnachweise mit so hohem Anspruch zu fordern, welcher zum bestehen ein entsprechendes Training voraussetzt.
Wer diese Leistung dann nicht mehr erbringt der muss die Jagd halt einstellen, jetzt mal ganz ketzerisch gesprochen.

Das wäre sicher effektiver und auch nachhaltiger als einfach die Voraussetzungen für die Schießprüfung hochzusetzen.

Wie Mitch geschrieben hat liegt es an jedem selbst welchen Anspruch er an sich selbst hat. Die Prüfung ist nur eine Momentaufnahme und für die jagdliche Zukunft entsprechend irrelevant.
Das würde zum einen dem "Freizeithobby" Jagd einen gewissen Riegel vorschieben.
Ich wäre dafür, dass die Kreisjägerschaften zb bestimmen, wir brauchen X Jäger im Kreis, uns fehlen Y Jäger, also bilden wir Z Jäger aus mit staatlicher Prüfung.
 
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Das würde zum einen dem "Freizeithobby" Jagd einen gewissen Riegel vorschieben.
Ich wäre dafür, dass die Kreisjägerschaften zb bestimmen, wir brauchen X Jäger im Kreis, uns fehlen Y Jäger, also bilden wir Z Jäger aus mit staatlicher Prüfung.
Tolle Idee (Sarkasmus ende)

Und wenn schon Quote, dann müssen von den zukünftig zu Jagenden auszubildenden auch x% w und y% divers sein.


Und ob man es in Anführungszeichen setzt oder nicht - Jagd ist und bleibt, ausgenommen Berufsjäger und Förster, ein Freizeithobby.
 
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Das würde zum einen dem "Freizeithobby" Jagd einen gewissen Riegel vorschieben.
Ich wäre dafür, dass die Kreisjägerschaften zb bestimmen, wir brauchen X Jäger im Kreis, uns fehlen Y Jäger, also bilden wir Z Jäger aus mit staatlicher Prüfung.
Ganz ehrlich, ich glaube das wäre es dann bald mit der Jagd in Deutschland. Eine kleine Truppe allgedienter Herren die darüber entscheiden wann denn mal Nachwuchs nachrücken darf und am besten noch wer es denn sein soll.

Das würde nie und nimmer funktionieren und es würde der Jagd auch nicht gut tun, auch wenn einige anderes Glauben.

Die Jagd muss in der Gesellschaft verankert sein und von dieser aktzeptiert werden und dazu gehört auch das im Prinzip jeder partizipieren kann, wenn er entsprechende Bedingungen erfüllt.

Ein kleiner elitärer Club zu dem nur eingweihte Zugang haben, wie lange würde es wohl dauern bis das alles eingestellt würde? Auch die Kollateralschäden wären bei einer geringen Jägerzahl immens, man denke nur an die Schießstände.

Warum dann auch nicht einen Schritt weiter gehen und nur noch Berufsjäger zulassen wie es von vielen Naturschutzverbänden gefordert wird? Warum muss überhaupt irgendein Privatmensch der Jagd nachgehen denn realistisch betrachtet sind wir fast alle "Hobbyjäger"?

Deutschland hat ohnehin schon eine sehr geringe Jägerdichte auf die Bevölkerung gesehen und sie wird wohl bald anfangen abzunehmen.
Der hohe Schnitt 2021 konnte nur noch gehalten werden, weil viele Prüflinge aus 2020 durch Corona ein Jahr weiter gerutscht sind.

Die Jägerschaft kann meiner Meinung nach über jeden Jungjäger/Jungjägerin froh sein, egal wie passioniert er/sie danach zu Werke geht. Immerhin eine Person mehr die der Jagd positiv gegenübersteht.

Mit elitärem Cliquendenken schaufeln wir unser eigenes Grab.
 
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Ganz ehrlich, ich glaube das wäre es dann bald mit der Jagd in Deutschland. Eine kleine Truppe allgedienter Herren die darüber entscheiden wann denn mal Nachwuchs nachrücken darf und am besten noch wer es denn sein soll.

Das würde nie und nimmer funktionieren und es würde der Jagd auch nicht gut tun, auch wenn einige anderes Glauben.

Die Jagd muss in der Gesellschaft verankert sein und von dieser aktzeptiert werden und dazu gehört auch das im Prinzip jeder partizipieren kann, wenn er entsprechende Bedingungen erfüllt.

Ein kleiner elitärer Club zu dem nur eingweihte Zugang haben, wie lange würde es wohl dauern bis das alles eingestellt würde? Auch die Kollateralschäden wären bei einer geringen Jägerzahl immens, man denke nur an die Schießstände.

Warum dann auch nicht einen Schritt weiter gehen und nur noch Berufsjäger zulassen wie es von vielen Naturschutzverbänden gefordert wird? Warum muss überhaupt irgendein Privatmensch der Jagd nachgehen denn realistisch betrachtet sind wir fast alle "Hobbyjäger"?

Deutschland hat ohnehin schon eine sehr geringe Jägerdichte auf die Bevölkerung gesehen und sie wird wohl bald anfangen abzunehmen.
Der hohe Schnitt 2021 konnte nur noch gehalten werden, weil viele Prüflinge aus 2020 durch Corona ein Jahr weiter gerutscht sind.

Die Jägerschaft kann meiner Meinung nach über jeden Jungjäger/Jungjägerin froh sein, egal wie passioniert er/sie danach zu Werke geht. Immerhin eine Person mehr die der Jagd positiv gegenübersteht.

Mit elitärem Cliquendenken schaufeln wir unser eigenes Grab.
Es geht nicht um elitäres denken oder Gehabe.
Wenn es aber weiter so viele Anwärter gibt, wird aus dem Naturschutz und der Hege irgendwann ein Jagdtourismus
 
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Das würde zum einen dem "Freizeithobby" Jagd einen gewissen Riegel vorschieben.
Ich wäre dafür, dass die Kreisjägerschaften zb bestimmen, wir brauchen X Jäger im Kreis, uns fehlen Y Jäger, also bilden wir Z Jäger aus mit staatlicher Prüfung.
ja, das "gute", alte Jagdkollektiv, wovon nicht nur die Grünen träumen.

Abfrage veim BfV und den Grünen vor der Zulassung zur Prüfung und Aufnahme, ob Kandidat (-in /inerin) bzgl. aktuellem Wording zu Vielfalt, Diversität negativ aufgefallen ist.

Und wenn nein, darf die Flinte und drei FLG beim Kollektivleiter (Waffenstützpunkt) für drei Tage nach bestandener Prüfung abgeholt werden. Das wird schon, nur Geduld.
 
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Es geht nicht um elitäres denken oder Gehabe.
Wenn es aber weiter so viele Anwärter gibt, wird aus dem Naturschutz und der Hege irgendwann ein Jagdtourismus
Ich kann dieses Argument schon aufgrund des deutschen Reviersystemes nicht wirklich nachvollziehen. Dieses schränkt ja den Zugang zur Jagd bzw, Jagdgelegenheit ein.
Meiner Meinung nach teils zu regide aber das ist ein anderes Thema.

Wir haben in Deutschland 400.000 Jagdscheininhaber, darüber wieviele tatsächlich jagen lässt sich nur spekulieren. Ich würde aus dem Buch heraus auf etwa die Hälfte bis max. 2/3 tippen.
Auf die deutsche Bevölkerung umgerechnet macht das gerade mal 0,47% aus, was deutlich weniger ist als in den meisten anderen europäischen Ländern.

2018 war das Peak der Jungjäger erreicht, seit dem ist die Zahl der Absolventen rückläufig. In den nächsten Jahren werden immer mehr alte Jäger aufhören oder versterben und entsprechend wird bald die Zahl der JS-Inhaber zum ersten mal zurückgehen.

Um so weniger wir werden, um so verwundbarer werden wir.

Entsprechend sollte sich die Jägerschaft eher fragen, wie man mehr Menschen für das Thema begeistern, ein hohes Ausbildungslever halten und die frisch gebackenen Jungjäger in die Jagd einbinden kann.
 
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Ich kann dieses Argument schon aufgrund des deutschen Reviersystemes nicht wirklich nachvollziehen. Dieses schränkt ja den Zugang zur Jagd bzw, Jagdgelegenheit ein.
Meiner Meinung nach teils zu regide aber das ist ein anderes Thema.

Wir haben in Deutschland 400.000 Jagdscheininhaber, darüber wieviele tatsächlich jagen lässt sich nur spekulieren. Ich würde aus dem Buch heraus auf etwa die Hälfte bis max. 2/3 tippen.
Auf die deutsche Bevölkerung umgerechnet macht das gerade mal 0,47% aus, was deutlich weniger ist als in den meisten anderen europäischen Ländern.

2018 war das Peak der Jungjäger erreicht, seit dem ist die Zahl der Absolventen rückläufig. In den nächsten Jahren werden immer mehr alte Jäger aufhören oder versterben und entsprechend wird bald die Zahl der JS-Inhaber zum ersten mal zurückgehen.

Um so weniger wir werden, um so verwundbarer werden wir.

Entsprechend sollte sich die Jägerschaft eher fragen, wie man mehr Menschen für das Thema begeistern, ein hohes Ausbildungslever halten und die frisch gebackenen Jungjäger in die Jagd einbinden kann.
Das ist ein Argument, dem ich mich wohl beugen muss. +1

Aber wenn es bleibt wie es ist, die Reviere immer teurer werden, die Jagdgesellschaften immer elitärer, wird das auch nix., Dann kommen die wohlhabenden Jagdschüler und meinetwegen auch KJS Absolventen und nehmen uns normalos die grundlage, klar wieso sollte man sich jemanden als Pächter holen der die 35.000 euro pacht NICHT bezahlt
 
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Dann kommen die wohlhabenden Jagdschüler und meinetwegen auch KJS Absolventen und nehmen uns normalos die grundlage, klar wieso sollte man sich jemanden als Pächter holen der die 35.000 euro pacht NICHT bezahlt
Deine berechtigte Kritik verfängt aber weniger im Bezug auf die Jungjäger. Das Problem ist eher das deutsche Reviersystem, welches erlaubt das einzelne Personen große Flächen für ihr "Privatvergnügen" pachten können, ohne das sie andere (je nach Bundesland) daran teilhaben lassen müssen.
Diese Regelung sorgt natürlich für eine Verknappung des Angebotes und somit für hohe Preise, soweit so normal.
Jäger mit Verbindungen und/oder Geld welden da immer einen Vorteil haben, egal wie viele Jungjäger es gibt oder eben nicht gibt.

Entsprechend bin ich ganz persönlich auch der Meinung, dass das Konzept der örtlichen Gemeinschaftsjagden für die Aktzeptanz der Jagd als solche besser ist als Einzelpachten aber das ist hier ja eigentlich nicht das Thema.
 
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Ein Revier zu pachten war schon immer je nach Region ein teures Vergnügen. Das Mimimi, dass sich nicht jeder (ich auch nicht!) ein Revier leisten kann, kann ich nicht nachvollziehen.
Und ein Pächter allein kann auch in der Regel nicht alleine ein größeres Revier ordentlich bejagen. Also wird er Begehungsscheine vergeben. Sollte die Jagd nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden, liegt es an der Jagdgenossenschaft ihre Prioritäten fest zu legen und bspw. nur an Ortsansässige zu verpachten, auch gegen geringere Pacht.
Und die Örtlichkeiten spielt auch rein. In NRW bspw. ist das Verhältnis Jäger zu bejagbarer Fläche eher ungünstig. Da muss ich halt damit rechnen, dass ich vor der Haustür kein Revier finde. Bloß weil ich einen Jagdschein habe, habe ich nicht das Recht zu verlangen, dass ich meinem Hobby zu günstigsten Preisen vor der Haustür nachgehen kann.
Und das Argument, dass Gemeinschaftsjagden die Akzeptanz der Jagd erhöhen, halt ich für an den Haaren herbeigezogen.
 
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Und das Argument, dass Gemeinschaftsjagden die Akzeptanz der Jagd erhöhen, halt ich für an den Haaren herbeigezogen.
Zumindest Regional würde ich das aus eigener Erfahrung schon bestätigen. Wenn viele Jäger an der Jagd Vorort partizipieren können, dann haben diese ja auch Familie, ein soziales Umfeld, andere Hobbys, etc.
Entsprechend ist der Jäger keine "abstrakte" Gestalt die mit dem Gewehr in die Natur fährt sondern der Nachbar, der Freund, der Kumpel, der Verwandte, etc. und jeder hat irgendwie einen im erweiterten Bekanntenkreis.

Das ist schon was anderes, als wenn ein Revier überspitzt gesagt von einem Fremden von weit her gepachtet wird, der max. ein paar Begehungsscheine ans seine Spezies vergeben hat und die Leute vor Ort in die Röhre schauen.

Hier in der Gegend ist die Jagd mit dem Wohnort verknüpft, wohne ich hier nicht kann ich hier nicht jagen, Punkt. Es sei denn es gelingt mir einem seine kleine Eigenjagd abzuschwatzen aber das hat bisher kaum einer geschafft.

Ich mag dieses System, jemand der seine Jagd alleine gepachtet hat sieht das wahrscheinlich anders. Wie du schon schreibst sind die Bedingungen je nach Ort sehr unterschiedlich, Deutschland ist nicht überall gleich.

Fakt ist, wir werden wohl bald weniger und das ist nicht Gut für uns. Entsprechend sollte man sich eher Gedanken machen wie man mehr für die Jagd begeistert, als Aspiranten abzuschrecken.

Allerdings weiche wir hier ja jetzt inzwischen stark vom Thema ab. Eigentlich geht es ja um den Schießnachweis in Niedersachen. :)
 
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Deine berechtigte Kritik verfängt aber weniger im Bezug auf die Jungjäger. Das Problem ist eher das deutsche Reviersystem, welches erlaubt das einzelne Personen große Flächen für ihr "Privatvergnügen" pachten können, ohne das sie andere (je nach Bundesland) daran teilhaben lassen müssen.
Diese Regelung sorgt natürlich für eine Verknappung des Angebotes und somit für hohe Preise, soweit so normal.
Jäger mit Verbindungen und/oder Geld welden da immer einen Vorteil haben, egal wie viele Jungjäger es gibt oder eben nicht gibt.

Entsprechend bin ich ganz persönlich auch der Meinung, dass das Konzept der örtlichen Gemeinschaftsjagden für die Aktzeptanz der Jagd als solche besser ist als Einzelpachten aber das ist hier ja eigentlich nicht das Thema.
Kommt darauf an...
Bei uns werden händeringend Jäger gesucht, alle die erfolgreich die Jägerprüfung bestanden haben, bekommen umgehend eine oder mehrere Jagdgelegenheiten.
Fast alle sind bei ihren zukünftigen Jagdherrn schon während der Schule im Revier mitgelaufen und haben dort ihre praktische Ausbildung genossen und das meist vielmehr als die vorgeschriebene Anzahl von Stunden oder Themen.
Auch die Schiessausbildung war sehr umfangreich, geschätzt werden da unter Anleitung erfahrener Ausbilder ca 400 -500 Schrot auf Tontaube (Skeet und Trap), laufender Keiler ca. 100 und Rehbock auch so 50-70 abgeben. Jeder hat die Keilernadel erreicht.
Die Akzeptanz ist im ländlichen Raum natürlich höher, dass sieht man daran, dass z.B. bei der Übergabe des Jägerbriefes und des Erteilen der Jägerschlages auch Vertreter des Landkreises dabei sind.
Die Jagdgenossenschaften verpachten nur an Einheimische, Verlängerung der Pacht oftmals einstimmig und sowohl Jagdherr als auch Begeher sind jeden Jagdgenossen bekannt und umgekehrt.
Zum Setzen der Maibäume, Dorffeste usw. wird das Jagdkollektiv immer mit eingeladen.
Hunde und Autos der Jäger sind bekannt, oftmals wird (man/frau) angehalten und einer kleiner Plausch gemacht.
Ich glaube, durch ein anständiges und ehrliches , wertschätzendes Miteinander entsteht Akzeptanz und nicht durch einen Stempel in irgendeinen Heftchen.
 

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